Editorials
Welche Verbindung besteht zwischen Verhalten und Krankheit, Denken und Gesundheit?
Gott, das göttliche Prinzip, regiert die ganze Menschheit – Männer und Frauen – unparteiisch und garantiert Gutes für alle.
Ist Moral nur eine Frage des Festhaltens an einem bestimmten Standard oder Verhalten? Nein, sie umfasst außerdem unsere Liebe zu denen, die – aus welchem Grund auch immer – diesen Standard nicht erfüllen.
Christus Jesus mag nicht körperlich bei uns sein, doch wir können weiter aus seinen Lehren und seinem Vorbild lernen, genau wie seine Jünger vor 2000 Jahren.
Kann Prophezeiung wissenschaftlich sein? Aber sicher! Das hat nichts mit Handlesen oder sonstigem haltlosem Mystizismus zu tun, sondern mit beharrlichem Lauschen auf Gott, um Seinen Willen zu kennen. Und dazu ist jeder fähig.
Auch bei tragischen Ereignissen können wir uns Gottes allmächtiger und allgegenwärtiger Liebe sicher sein, die Böses überwindet und schließlich dessen Nichtsheit demonstriert.
Es kann schwer sein, ungerechte Behandlung zu vergeben, doch wir können alle die umwandelnde Macht von Gottes Liebe erleben.
In der traditionellen christlichen Kunst wird Jesus vielfach leidend oder voll Schmerzen dargestellt. Doch sein Leben war von Freude gekennzeichnet – und das war auch sein Wunsch für uns!
Die Erkenntnis von der natürlichen Reinheit eines jeden wandelt Menschen um. Sie räumt negative Charaktereigenschaften aus und heilt Krankheit.
Sie finden vielleicht etliche Gründe dafür, sich nicht selbst zu lieben. Doch keiner davon ist wahr.