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Editorials

Weihnacht: die Erfüllung ihrer Verheißung

Die Vorstellungen und Erwartungen, die die Menschen mit Weihnachten verbinden, sind unterschiedlich. Für Händler etwa ist  die Weihnachtszeit in der Regel ein wirtschaftlicher Segen, eine willkommene Quelle benötigter Einnahmen; andere hingegen beklagen die Kommerzialisierung des Festes.

Ins Schwarze treffen

Ganz gleich, ob es sich um einen wichtigen Meilenstein im Leben oder um ein akademisches Vorhaben handelt, ob es die Pflichten am Arbeitsplatz oder die Anforderungen eines Falls, der durch christlich-wissenschaftliche Behandlung geheilt werden soll, betrifft, oder ob es einfach nur um die täglichen Herausforderungen des Lebens geht – manchmal fühlt man sich schlichtweg überfordert. Und man mag sich fragen: „Wo fange ich bloß an?“ Wenn es mir so ergeht, muss ich häufig an folgende Stelle in Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift von Mary Baker Eddy denken: „Die Christliche Wissenschaft bildet keine Ausnahme von der allgemeinen Regel, dass es ohne Arbeit in einer bestimmten Richtung keine Vortrefflichkeit gibt.

Wir bauen weiter

Wären da nicht die etwas altmodisch anmutenden Vornamen, so könnte man fast meinen, es handele sich im Folgenden um eine Nachricht auf Facebook: „Heißt unsere Schwester Phöbe herzlich willkommen, die so vielen gegenüber freundlich und großzügig gewesen ist. Grüßt mir Priszilla und Aquila, die für mich Kopf und Kragen riskiert haben! Und viele Grüße auch an Epänetus, Andronikus und Junias!“ (siehe Römer 16:1–4, 5, 7).

Welche Wahl treffen wir?

Anlässlich der Einweihung des Erweiterungsbaus der Mutterkirche kam im Juni des Jahres 1906 eine große Schar Christlicher Wissenschaftler in Boston zusammen. Sogar aus den Zeitungsberichten jenes Tages wird deutlich, dass es dabei um mehr ging als lediglich um ein Treffen von dreißig- bis vierzigtausend Teilnehmern, die sich versammelt hatten, um an verschiedenen Veranstaltungen teilzunehmen.

Dem Leben vertrauen

Die Tatsache, dass allzu viele Menschen meinen, dass sie nichts mehr vom Leben haben und keinen anderen Ausweg sehen,  als sich das Leben zu nehmen oder es mit medizinischer Hilfe zu beenden, deutet auf eine fundamentale, oft tragische, Fehleinschätzung dessen hin, was das Leben ausmacht. Wenn das Weltall wirklich mit dem Urknall begonnen hätte – egal wie komplex seine Entwicklung seither auch gewesen sein mag –, dann wäre Leben im Grunde ein Zufallsprodukt und nahezu sinnlos.

Eine wichtige Entscheidung

 Vor Jahren einmal gingen einige Leute aus meiner Kirche und ich in ein Restaurant. Während wir uns über die Speisen unterhielten, die zur Auswahl standen, fiel mir auf, dass eine Frau ihre Speisekarte fast augenblicklich wieder zugeklappt hatte.

In Sicherheit leben

Jeder von uns möchte sich immer und überall sicher fühlen. Rein menschliche Sicherheitsmaßnahmen, so nötig und wichtig sie auch sein mögen, können allerdings keinen absoluten Schutz gewährleisten.

Deeskalation von Gewalt

Unlängst verspürte ich eines Morgens den mütterlichen Impuls, die ganze Welt im Gebet in die Arme zu schließen. Die geplagte Menschheit schien geradezu danach zu hungern, liebevoll umsorgt und beschützt zu werden.

Wer wird die Werke tun?

„Als ihr Verständnis der göttlichen Offenbarung wuchs, erkannte Mrs. Eddy, dass die Entdeckung der göttlichen Wahrheit , die ihr durch das christliche Heilen offenbart worden war, in unserer Welt auch nur durch solches Heilen bewahrt werden kann.

Den Saum des Christus-Gewandes berühren

Heilung zu finden ist seit jeher etwas, wonach sich viele Menschen sehnen. Eine Frau, die verzweifelt Hilfe suchte, sagte sich, als sie Christus Jesus vorübergehen sah: „Wenn ich nur sein Gewand anrühre, dann werde ich gesund“.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.