Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Editorials

„Freiheit durch Glauben” ist eine begeisternde Losung für jeden Christian Scientisten und wenn er im Ernst und dessen würdig ist, wird sein Fortschritt in dessen allumfassender Verwirklichung ununterbrochen sein, trotz der scheinbaren mentalen Knechtschaft und des damit verbundenen Mangels an Glauben. Wir sind viel weniger verantwortlich für den Sinn von erblicher Unterjochung oder Dummheit als für unsere Ergebung zu den persönlichen Schwächen und Selbsttäuschungen, die wir zu unseren Lieblingen gemacht haben und darauf bestanden sie zu hegen, zu pflegen und täglich anzuwenden.

Häufig werden wir ersucht eines oder mehrere der Statuten der Mutterkirche Christi, des Scientisten zu erklären und auch zu entscheiden ob ein gewisses Betragen von seiten gewisser Personen eine Verletzung dieser Statuten sei und obwohl es nicht unser Amt ist, diese Fragen zu beantworten, mag es doch sein, daß wir unsere Leser auf Dinge in Verbindung mit diesen Statuten aufmerksam machen können, die für alle von Wert sind. 1.

So spricht dein Herrscher, der Herr, und dein Gott, der sein Volk rächet: Siehe, ich nehme den Taumelkelch von deiner Hand. Durch Stillesein und Hoffen würdet ihr stark sein.

Es ist von großem Interesse, daß die Veröffentlichung einer gewissen Art sensationeller Berichte in Frankreich, wo die Presse so viel Freiheit hat, verboten ist. Vor einer Reihe von Jahren wurde in England der Versuch gemacht, die Veröffentlichung aller Berichte von Kriminalverhandlungen durch gesetzmäßige Mittel aus dem Grunde zu verhindern, weil das Lesen solcher Berichte einen verderblichen, gefährlichen Einfluß auf die Jugend hätte.

Gern räumen wir den ersten Platz in dieser Nummer des Herold einem Artikel von Mrs. Eddy ein, in dem sie kurz und gelassen einige Tatsachen aus ihren frühen Lebensjahren zur Widerlegung der irrtümlichen Aussagen erklärt, die von einer Zeitschrift veröffentlicht wurden, die behauptet Weltgeschichte zu schreiben.

Mrs. Eddy und „McClure's“.

Wegen der weiten Verbreitung des „McClure’s Magazine“ und dem allgemein bewiesenen Interesse in seinem Versuch, die Biographie der Gründerin der Christian Science und die Geschichte der Religion der Christian Science zu schreiben, werden alle mit Interesse die Mitteilung lesen, die heute im „Patriot“ und andern Zeitungen des Landes von Rev. Mary Baker G.

Die Welt will die Wahrheit wissen.

Pleasant View, Concord, N. H.

Der Anfänger in der Christian Science weiß manchmal nicht wie er seine früheren Ansichten mit den in unserem Lehrbuch erklärten Idealen vereinbaren kann, aber er lernt bald und je schneller desto besser, daß, insofern seine Begriffe vom Sein irrtümlich sind, sie in dem Maße mit der Wahrheit unvereinbar sind. Unsere Führerin sagt, daß „verkehrte Gedanken und irrtümliche Anschauungen Fälschungen der Wahrheit sein müssen”; in der Tat, sie sagt, daß Sterbliche „von Anfang an Fälschungen waren” (Science and Health, S.

Der wahre Genius des Christentums besteht darin, daß jeder Gläubige seine erlösenden Wahrheiten besitzt, damit er ein König und ein Priester im Dienste Gottes sei und „angethan werde mit Kraft” wodurch er die Wirksamkeit der Wahrheit in der Lösung seines Lebensproblems beweisen kann. Wir wissen alle tatsächlich, daß ein elektrisches System, sei es auch noch so sehr verzweigt, doch eine absolute Einheit bleibt.

Als Jesus von den Knechten derer ergriffen wurde, die sich zu seinem Verrat verschworen hatten, zog einer seiner Jünger sein Schwert und hieb einem Knecht des Hohenpriesters ein Ohr ab. Dies war die Art und Weise der Welt, um physischer Kraft mit physischer Kraft zu begegnen und mit fleischlichen Waffen zu fechten; aber dies war nicht die Methode des Christus.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.