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Editorials

Viele religiöse Schriftsteller geben zu, daß die, welche nach mehr Geistigkeit streben, größere Hilfe im Studium der Evangelien finden, als in irgend einem andern Teil der Bibel. Die Gründe dafür sind den Christian Sientisten, die den höchsten Wert der Demonstration der Wahrheit kennen, sehr klar.

Man hat gesagt, daß unsere Sonntags-Gottesdienste und Mittwochabend-Versammlungen in so gegenseitiger Beziehung mit einander stehen, daß sie in Wirklichkeit ein einziger Gottesdienst sind und daß diese harmonische Übereinstimmung von beiden sogar von denen, die keine Christian Scientisten sind, erkannt ist, ersieht man aus einem Aufsatz in einer kürzlichen Ausgabe von „The Church World“ (Die Kirchenwelt), von einer Mitarbeiterin derselben geschrieben, die Die Mutterkirche Christi, des Scientisten, besuchte. Die große Gemeinde, die sie dort im Hochsommer antraf, machte einen großen Eindruck auf sie.

„Güldne Äpfel.“

Chicago, Ill. , 5.

Mrs. Eddy widerlegt die Berichte über ihren Tod.

Pleasant View. , Concord.

Unter den vielen Lektionen, die uns das Gleichnis von den Zentnern lehrt ist auch diese, daß die Kraft und Angemessenheit eines Verweises nicht weniger deutlich offenbart ist in der versuchten Selbst-Bemäntelung derjenigen, die es mit Nachlässigkeit behandeln, als die wachsame Verpflichtung derjenigen, die sie willkommen heißen. Christian Science behauptet, daß Menschen, die sich in diesem Zeitalter als Christen bekennen, genau dieselbe Verpflichtung haben, unseres Meisters Auftrag, die Kranken zu heilen, zu erfüllen, als die ersten Nachfolger, die seine Instruktionen persönlich empfingen und diese kühne Erklärung, verbunden mit dem unleugbaren Erfolg der Christian Scientisten, in ihrem Streben dieser Verpflichtung nachzukommen, hat alle denkenden christlichen Gläubigen nachdrücklich an ein Vorrecht und eine Pflicht erinnert, die lange unbeachtet blieb.

Eine der bemerkenswertesten Lektionen, die der große Lehrer gab, ist darin enthalten, als er seinen Jüngern sagte, daß sie immer bereit sein sollten einem Bruder zu vergeben, auch wenn er siebenmal des Tages sündigte, die einzige Bedingung sei die Reue des Sünders. Im Bericht Matthai antwortete er auf eine Frage des Petrus: „Ich sage dir, nicht siebenmal, sondern siebenzigmal siebenmal.

Bei der Veröffentlichung der Heilungszeugnisse in der „Christian Science Sentinel,“ dem „Journal“ und dem „Herold” ist es natürlich nötig, daß wir gewisse Regeln befolgen und wegen des Befolgens dieser Regeln ist es unmöglich für uns, jedes Zeugnis, das wir erhalten, zu veröffentlichen. Eine höchst notwendige Forderung ist, daß in Fällen bei Erwachsenen, das Zeugnis von der Person abgegeben wird, die geheilt wurde.

Inkonsequenz.

Die Wahrheit des Lebens lehren zu wollen ohne das Wort Tod, seinen Gegensatz zu nennen, ist gerade so unmöglich als die Wahrheit ohne Nennung ihres Gegensatzes, den Irrtum genau zu unterscheiden. Im Versuch, Mücken zu seihen, mag man Kamele verschlucken.

Der wohlbekannte Grundsatz: „Das richtige Studium der Menschheit ist der Mensch” drückt eine Gesinnung aus mit der die Christian Scientisten aufrichtig übereinstimmen. Sie würden jedoch ihr Studium wahrscheinlich in einer Art und Weise verfolgen, die ganz verschieden von denen ist, die andere verfolgen, weil sie mit der Aussage ihres Lehrbuches beginnen würden, die heißt: „Der Mensch ist geistig und nicht materiell” (Science and Health, S.

Das praktische Verhältnis der Christus-Lehre ist nirgends deutlicher als in dem Gleichnis vom Weizen und dem Unkraut. In demselben erkennt Jesus die menschlichen Zustände und zeigt wie sie verbessert werden können; nämlich, durch geistiges Wachstum und nicht durch revolutionären Impuls.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.