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Editorials

In unserem Lehrbuch „Science and Health with Key to the Scriptures“ macht Mrs. Eddy auf einen Fall aufmerksam, wo eine Dame gezwungen wurde, sich zu einer chirurgischen Operation durch Äther betäuben zu lassen, trotz ihres Einspruchs, daß es sie töten würde.

Die , welche in diesen sonnigen Tagen ihre Bekanntschaft mit Blumen pflegen, bezweifeln nicht, daß das Paradies ein Garten war und daß die Rosen und Lilien deren passendsten Symbole sind. Diese lieblichen Freunde gewinnen uns in so einfacher Weise und doch, wie unwiderstehlich ist solche Aufforderung! Wer hat jemals sein Gesicht auf ihre Schönheit gedrückt, oder tief aus ihrem Kelch den Duft eingetrunken ohne zu wünschen, daß er so rein und süß wäre wie sie! Gelegenheit um die physische Entwicklung, die geistige Wachsamkeit zu erwerben und die technische Geschicklichkeit, die einen begehrenswerten Erfolg sichern, werden uns überall in den Schulen geboten, doch die schöneren und schätzbareren Werke des Lebens verlangen die Meisterschaft einer Kunst, die wir überzeugender auf unserer Mutter Schoß lernen, oder in Gesellschaft dieser Kinder der Reinheit und des Friedens.

In der Recension der Monatsschrift “Modern Medicine” (Moderne Medizin), empfiehlt Sir Lauder Brunton, ein ausgezeichneter englischer Arzt und Chirurg, daß gewisse Medizinen zur Gegenwirkung für reizbare Vorfälle und traurige Nachrichten verabreicht werden möchten, er äußert die Meinung, daß in gewissen Fällen bei einem hitzigen Temperament „moralische Heilmittel so notwendig sind wie physische,” doch fehlt es an Rat wie oder von wem die moralischen Heilmittel verabreicht werden sollen. Soll der Arzt sich üben moralische Heilmittel sowohl als physische zu verabreichen, oder soll er einen Geistlichen rufen? Soll es eine andere Klasse medizinischer Spezialisten geben, die sich nur mit moralischen Heilmitteln beschäftigen? Durch welche Regel soll ein Fall, der beider, moralischer und physischer Heilmittel bedarf, von einem der nur physischer Heilmittel bedarf, unterschieden werden? Wenn es Fälle gibt, die der moralischen Heilmittel als Beigabe zum physischen Heilmittel bedürfen, mag es dann nicht Fälle geben, die nur moralischer Heilmittel bedürfen? Wenn einige Fälle durch moralische Heilmittel gebessert oder geheilt werden können, ist es dann nicht möglich, daß alle Fälle in derselben Weise geheilt werden können? Dies sind angemessene Fragen, die ganz natürlich aus der Aussage obiger Anführung entstehen.

Die Geschichte Abrahams im 1. Buch Mose ist von höchstem Interesse.

Wenige Irrtümer des menschlichen Sinnes sind allgemeiner verteilt oder hartnäckiger als der Irrtum geistiger Trägheit, — die Untätigkeit, welche schwerer Arbeit abgeneigt ist und die in allen Ländern und Klimata, und in allen menschlichen Zuständen heimisch zu sein scheint. Das geistige Überwinden, wozu die Menschen gerufen sind, verlangt gewissenhaften Mut, die Wachsamkeit und Unerschrockenheit des Lichtes, und dieses Streben zu verzögern wegen eines falschen Sinnes von Zögerung oder Unfähigkeit, meint zu vergessen, daß Gott unsere Weisheit, unser Leiter und unsere Stütze bei jedem rechten Unternehmen ist.

Folgende Auszüge aus dem Redaktionellen in der Philadelphier Zeitung „North American“ unter dem Titel „Reflections on Hell“ (Betrachtungen über die Hölle) sind ganz auffallend im Einklang mit den Lehren von „Science and Health“ und sie zeigen einigermaßen wie Mrs. Eddys Ansichten die Meinungen denkender Männer in betreff der wesentlichen Tatsachen über Religion beeinflussen.

„Auf daß wir nicht vergessen.“

[Mit Vergnügen schenken wir in unseren Spalten folgendem Brief besondere Beachtung, der in wenigen Worten so klar Mrs. Eddys wohlbegründete Leitung der Bewegung der Christian Science hervorhebt, sowohl als das rechte Verhältnis der Christian Scientisten zu ihr, zu „Science and Health” zu dem „Church Manual“ (dem Kirchen-Manual) und zu der Mutterkirche Christi, des Scientisten, die sie „auf dem Felsen Christi” gegründet.

Ein Brief von unserer Führerin.

Pleasant View, Concord, N. H.

Eine Karte.

Wollen alle meine lieben Korrespondenten diese meine Antwort auf ihre dringende Frage annehmen: Wegen der Zeit, die das Reisen usw. in Anspruch nehmen würde, kann ich nicht in propria persona anwesend sein bei unserer jährlichen Kommunion und der in diesem Juni stattfindenden Einweihung der Mutterkirche Christi, des Scientisten.

Diejenigen, welche zur Christian Science kommen, finden, daß ihre Anschauungen über alles verändert sind, „denn das erste ist” in der Tat „vergangen” und sie sinnen oft darüber nach und fragen sich, wie sie ihre Verpflichtungen als Nachfolger Christi Jesu am besten erfüllen können, wenn sie das Problem der Armut zu lösen haben. Christian Science bringt einen begeisternden Sinn der Sympathie für alle menschlichen Bedürfnisse und die Erkenntnis, daß materielle Methoden ihre Unfähigkeit diese Bedürfnisse zu befriedigen, völlig bewiesen haben.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.