Editorials
Vielleicht haben Sie es auch einmal erlebt: Sie möchten über ein wichtiges Thema nachdenken oder Sie suchen Trost in einem Bibelvers oder Sie wollen eine Entscheidung treffen, die auf Inspiration beruhend neue Möglichkeiten eröffnet. Um Sie herum ist Lärm und Getöse.
Vor ein paar Jahren schaute ich in der Weihnachtszeit in ein Lexikon der Religion, um zu sehen, wie die einzigartige Geburt Jesu dort behandelt wurde. Ich hatte eins auf meinem Bücherbord stehen und schaute im Index nach.
Ich schreibe dies an einem warmen Sommerabend, während eine kühle Brise wohltuend durch mein offenes Fenster streicht und die Geräusche von zirpenden Grillen, fliegenden Leuchtkäfem und raschelnden Blättern an mein Ohr dringen. Die stattlichen Bäume, die diese Blätter tragen, wogen wie eine Meereswelle im Wind.
Der Herold bringt diesen Monat auf Seite 7 einen Kommentar zu C. G.
Um etwas zu finden, worauf wir uns im Leben verlassen können, müssen wir manchmal unseren stärksten Gefühlen zuwiderhandeln. Mir fallt dazu ein Beispiel aus meiner kurzen Erfahrung mit dem Felsklettern ein.
Die junge Frau ist in der Computerbranche tätig. Doch ihre berufliche Situation war alles andere als erfreulich.
Die Bilder drängen sich in meinen Abend — Randalierer und Plünderer, die Häuser anzünden und Geschäfte ausrauben. Sinnlose ethnische Gewalt.
Lieber Dr. ______, im Christian Science Journal haben wir vor kurzem in der Rubrik „Leserbriefe" den folgenden Auszug aus einer von Ihnen erhaltenen E-Mail-Nachricht abgedruckt: „Seit etwa einem Jahr befasse ich mich mit Christian Science.
Die Spannungen zwischen zwei Mitarbeitern haben sich verschärft, aber keiner von beiden unternimmt Schritte, um die Situation zu ändern. Ein umstrittener Plan wird der Baubehörde einer Gemeinde vorgelegt und eine Frau ist deswegen sehr beunruhigt.
„Es ist so ziemlich das Unpopulärste, was du tun kannst, wenn du dich nicht auf außereheliche Beziehungen einlässt und obendrein darüber noch redest.