Editorials
Neulich habe ich mit einem Freund in einem asiatischen Restaurant zu Mittag gegessen. Wir nahmen beide ein Nudelgericht und hinterher kamen, zusammen mit der Rechnung, die in Amerika obligatorischen fortune cookies, in Zellophan eingewickelte Kekse mit eingebackenen Weissagungen.
Oft wenn wir weit von zu Hause weg sind, uns allein und verlassen fühlen oder verzweifelt sind, sehnen wir uns danach, den Weg zurück zu finden. Dieses Zuhause ist ein Ort, wo wir Sicherheit, Zuneigung und Vertrauen finden; wo unsere Beziehungen zu anderen so eng wie irgend möglich sind; wo jeder von uns geliebt wird; wo es Unterstützung für unseren Fortschritt gibt, Anerkennung unserer Fähigkeiten und dauerhaften Respekt für unsere Individualität.
Sie sind zwar keine Ökonomen. Aber sie sprechen zwingend von der globalen Wirtschaft.
Durch Geschenke bringen die Menschen oft ihre Liebe zueinander zum Ausdruck. Was immer das Geschenk ist ob — es ein besonderer Gegenstand ist, den jemand sorgfältig ausgesucht oder selbst angefertigt hat, oder einfach eine freundliche Geste — die Liebe, die dahinter steht, ist das eigentlich Wertvolle.
Zu allen Zeiten haben die Menschen mit dem Problem des Bösen gerungen — was es ist und wie man damit fertig wird. Christus Jesus sah das Böse als einen Verführer, einen Lügner, der vor der Allmacht Gottes, der göttlichen Wahrheit, machtlos ist.
Je mehr wir über Probleme mit der Regierung hören, umso mehr mögen wir glauben, dass Regierung das Letzte sei, was wir brauchen! Leider verbinden viele allein schon mit dem Wort Regierung wenig Sympathisches, dagegen sehr viel Unsympathisches. Und doch soll die Regierung der Gesellschaft helfen nungsgemäß zu funktionieren.
Jedesmal wenn wir über Religion sprachen, meinte er, das sei ein schwieriges Thema. Er sagte immer: „Religion, das ist doch alles Unsinn.
Eswar, der erste Schultag unserer Tochter. Tapfer ihren neuen Schulranzen umklammernd, stand sie zwischen ihrem älteren Bruder und mir.
„Gott hat mir eine Tür geöffnet", sagt Liz Lopez Spence. Als Pastorin der zweitgrößten Methodistenkirche in Minnesota, USA, gehört Spence zu einem kleinen Prozentsatz von Frauen, die die höchsten Ränge im geistlichen Amt erreicht haben.
Meine Sonntagsschüler — alles Teenager — und ich untersuchten die Frage der Unsterblichkeit. Wie weit konnten wir uns zurückerinnern? Ich erinnere mich, wie ich die hoch aufragenden Beine eines Pferdes anschaute und auf den Sattel meines Großvaters gehievt wurde, als ich erst drei Jahre alt war.