
Editorials
Wahrscheinlich kennen Sie die Geschichte. Männer fällten Bäume in der Nähe des Jordan.
Vergebung ist für alle da. Es ist nicht G ottes Wille, daß jemand endlos unter Verdammung oder Selbstverdammung leide.
Wenn man über die Zukunft der Christlichen Wissenschaft Christian Science (kr’istjən s’aiəns) nachdenkt, hat man nicht nur die Zukunft einer Glaubensgemeinschaft im Auge, die im neunzehnten Jahrhundert in Neuengland entstanden ist. Es geht vielmehr um die geistige Wahrheit über G ott und den Menschen, die der Kirche Christi, Wissenschafter, zugrunde liegt.
Zur Fertigstellung des Originalgebäudes Der Mutterkirche im Jahre 1895 schenkte der Vorstand der Christlichen Wissenschaft Mrs. Eddy eine Miniaturwiedergabe des Granitecksteins des Gebäudes.
Die Christliche Wissenschaft hat eine wichtige Botschaft für alle, die ihre Muskeln stärken wollen. Wenn Sie etwas von der Christlichen Wissenschaft wissen, mögen Sie denken: „Nun ja, die Botschaft ist mir bekannt: Lege dem materiellen Körper nicht soviel Gewicht bei! Denke mehr über G ott nach, der G eist ist!“ Doch warten Sie einen Augenblick! Diese Botschaft enthält mehr.
Uns selbst und andere zu heilen und der Menschheit die Fenster zu öffnen, zwischen diesen beiden Dingen besteht ein starker Zusammenhang. In dem Maße, wie wir die wissenschaftliche Wahrheit des Seins und ihre Möglichkeiten verstehen, wird uns ihre umfassende Anwendbarkeit aktiv bewußt.
Die Christliche Wissenschaft betrachtet das schwierige Thema der Sünde aus einer neuen Perspektive. Sie zeigt, was Sünde ist, indem sie darlegt, was sie nicht ist.
Eine Frau stand fröstelnd im Regen an einer Bushaltestelle. Ob dieser Bus wohl kommt? Sie wurde auf ein beleuchtetes Schaufenster aufmerksam, in dem Bücher und Zeitschriften einladend ausgelegt waren.
Jedes Hindernis ist ein mentales Hindernis. Die Heilarbeit der Christlichen Wissenschaft Christian Science (kr’istjən s’aiəns) zeigt, daß diese Feststellung richtig ist.
Im Verlauf eines Arbeitstages erfahren Ausüber der Christlichen Wissenschaft wahrscheinlich viele Einzelheiten über das persönliche Leben ihrer Patienten. Einiges von dem, was ihnen erzählt wird, mag ihnen seltsamer als ein Roman erscheinen.