
Editorials
Viele Menschen wollen helfen. Zugegeben, einige sind ziemlich gleichgültig.
Als Christus Jesus sich kurz vor seiner Kreuzigung mit seinen Jüngern unterhielt, sprach er sehr deutlich von einer endgültigen Offenbarung, die kommen würde. Er beschrieb sie mit bemerkenswerter Genauigkeit: „Aber der Tröster, der heilige Geist, welchen mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch erinnern alles des, was ich euch gesagt habe.
Zuweilen kann eine Diskussion über Fragen der Moral nützliche Hinweise, ja sogar notwendige Einsicht vermitteln. Ein teilnahmsvolles und offenes Gespräch zwischen Eltern und Kindern über akzeptables sexuelles Verhalten kann, wenn es zur rechten Zeit kommt, wichtige Anleitung geben.
Der geistige Mensch tritt niemals in den Ruhestand. Er wird weder müde, noch zieht er sich jemals von seiner wirklichen Aufgabe zurück — nämlich G ott und G ottes Reichtum zum Ausdruck zu bringen, Seine Widerspiegelung, Sein Ebenbild zu sein.
Diese Frage läßt sich kaum in einem einzigen Artikel vollständig beantworten; doch einige wichtige grundsätzliche Punkte können hier besprochen werden. Bei einer christlich-wissenschaftlichen Behandlung wird kein persönlicher, mentaler Mechanismus in Gang gesetzt; vielmehr strömt durch sie das Licht der göttlichen Offenbarung in das menschliche Bewußtsein ein.
In Worten, die viel tiefere Bedeutung haben, als auf den ersten Blick erkennbar ist, äußert sich Mrs. Eddy zweimal über die Beziehung, die zwischen der als G ott verstandenen L iebe und unserer Versorgung mit dem besteht, was für uns lebensnotwendig ist.
„Man kann nicht in einer gefahrlosen Umwelt leben; sie existiert nicht“ Zitiert im Wall Street Journal, 13. März 1979.
Wenn wir verstehen wollen, wer wir in Wirklichkeit sind, müssen wir materielle Standpunkte aufgeben und mit G ott beginnen. Das ist ein logischer Anfang.
Verschiedene Apekte des Lebens ähneln einer Knospe, bevor sie aufblüht. Zwar ist die Zeit der vollen Blüte wichtig, doch mit dem Knospen selbst hat es etwas ganz Besonderes auf sich.
Das göttliche L eben ist grenzenlos und unbeschränkt; es entfaltet sich beständig. Der Mensch ist der unendliche Ausdruck dieses L ebens, immerdar unbegrenzt und frei.