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Editorials

In den Berichten des Alten Testaments wird die Freude verhältnismäßig wenig betont. Doch mit größerer geistiger Erleuchtung im Denken der Hebräer erscheinen in den Psalmen und im Buch des Propheten Jesaja zahlreiche Hinweise auf die von G ott kommende Freude und Fröhlichkeit.

Vielleicht kann niemand ganz verstehen, was der Bau, oder die Struktur, der Kirche bedeutet. Viele von uns haben zwei Erkenntnisstadien erlebt: 1.

Was Mrs. Eddy für uns voraussah

Mary Baker Eddy sah große Möglichkeiten für jene voraus, die die von ihr entdeckte Wissenschaft des Christentums völlig verstehen. Sie sah, was das göttliche G emüt ihr zeigte.

Für Neues empfänglich

Empfänglichkeit für neues Wissen und Wahrheiten kann sehr erstrebenswert sein. (Jeder Lehrer wird das bestätigen!) Und geistige Empfänglichkeit ist sehr erstrebenswert — ja unentbehrlich —, wenn es darum geht, die Höhen der Wahrheit zu erklimmen.

Meinungsverschiedenheiten ohne verletzte Gefühle

Über die Frage, wie etwas durchgeführt werden sollte, bestehen oft unterschiedliche Ansichten. Und nur zu häufig droht dies, Freundschaften und das traute Gefühl der Einheit, das die Zusammenarbeit so angenehm machen kann, zu zerstören.

Christus ist in unserem Bewußtsein

Wenn wir beharrlich beten, um geheilt zu werden, erwarten wir eine Änderung. Und manchmal tritt sie ganz reibungslos und ohne Verzögerung ein.

Keine Last für den Menschen

Unbelastet zu sein! Welch eine angenehme, doch durchaus erreichbare Aussicht. Wir können unsere Bürden erleichtern und sie schließlich ganz abwerfen.

Beweise Gottes

Vielleicht gibt es immer noch Leute, die überzeugt sind, daß G ott eine Art Übermensch weit oben im Himmel sei — wo immer das auch sein mag. Doch viele beginnen zu erkennen, daß G ott göttliche Intelligenz, allgegenwärtiger G eist ist.

Komplexität — richtig verstanden

Man braucht Komplexität nicht durch eine rosa Brille zu betrachten, um zu erkennen, daß sie im Grunde etwas Gutes ist. Sie deutet die Wechselbeziehungen von allem an.

Spezifische Behandlung

Oft heilen wir andere oder uns selbst augenblicklich, indem wir G ottes unveränderliche Güte tief empfinden und sehen, daß der Mensch diese Güte ewiglich an sich erfährt. Fehlt uns jedoch vorübergehend dieses Empfinden und tritt keine Heilung ein, so hebt uns gebeterfüllte christlich-wissenschaftliche Behandlung in jene geistigen Höhen, die Heilung bringen.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.