
Zeugnisse
Meine Mutter hatte bei meiner Geburt christlich-wissenschaftliche Behandlung, und ich habe die Segnungen dieser Wissenschaft mein ganzes Leben lang erfahren. Als ich noch ganz klein war, pflegte ich meine Mutter zu bitten, mir die „Geschichte von Daniel“ aus der Bibel vorzulesen und auch Stellen aus „Wissenschaft und Gesundheit“ von Mrs.
Im Jahre 1949 traf ich einen Freund, den ich seit fünfzehn Jahren nicht gesehen hatte, und er sprach zu mir über die Christliche Wissenschaft. Er war während des zweiten Weltkrieges in den Vereinigten Staaten gewesen und erzählte mir von der christlich-wissenschaftlichen Bewegung in jenem Lande.
In Dankbarkeit gegen G ott möchte ich eine der Tausenden sein, die ihr Zeugnis in unseren Zeitschriften ablegen. Ich habe beim Bekämpfen von Krankheit und anderen Irrtumsformen viel Hilfe durch die Christliche Wissenschaft gehabt.
Ich möchte hier meiner Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft Ausdruck geben, wie auch für die kürzlich erlebte Heilung von einem Gewächs an meinem Körper, das ich seit meiner Kindheit hatte. Es wurde mir klar, daß unnatürliche Gewächse nicht zu dem Menschen, dem Bild und Gleichnis G ottes, des G eistes, gehören.
Ich werde immer für meine erste Heilung dankbar, sein, die ich durch das Studium und die Anwendung der Christlichen Wissenschaft erlebte. Sie lehrte mich den ungeheuren Unterschied zwischen einer Bitte an G ott, etwas für uns zu tun, und dem von der Christlichen Wissenschaft offenbarten Gebet, das das Gute als bereits hier und verfügbar anerkennt.
Durch eine Heilung, die das göttliche P rinzip allein möglich machte, erfaßte ich den Sinn der Worte aus 1. Korinther (2:9): „Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben“.
Seit achtundzwanzig Jahren ist die Christliche Wissenschaft der Fels meiner Stärke. Als erstes wurde ich von großer Nervosität geheilt.
Meine Dankbarkeit für die zahllosen Segnungen, die mir durch das Studium und die Anwendung der Christlichen Wissenschaft zuteil geworden sind, drängt mich, dieses Zeugnis zu veröffentlichen. Am Anfang meines Studiums der Christlichen Wissenschaft wurde ich von der Notwendigkeit geheilt, eine Brille zu tragen.
Meine Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft ist zu groß, um in Worten Ausdruck zu finden; doch ich fühle, daß ich einige der Segnungen, die diese Religion in mein Leben gebracht hat, mit andern teilen sollte. Ich war ein gesundes junges Mädchen, als ich von einer Freundin auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam gemacht wurde, und meine erste Reaktion war ein Wunsch, mein Freundin davor zu bewahren.
Mein Herz ist voll Dankbarkeit für G ottes große Güte, in der Er mich zur Christlichen Wissenschaft führte, als alles sehr dunkel für mich schien. Seitdem sind sechs Jahre vergangen, in denen ich so viele Segnungen erlebt habe, daß ich sie hier nicht aufzählen kann.