
Zeugnisse
Als ich ein Heilungszeugnis im Herold der Christlichen Wissenschaft (in Französisch) las, erregten die folgenden Worte meine Aufmerksamkeit: „Die Unterstützung unserer Zeitschriften schließt das Einsenden von Zeugnissen und Aufsätzen in sich. “ Seit ich vor etwa elf Jahren in Buenos Aires die Christliche Wissenschaft fand, sind mir viele Segnungen zuteil geworden, und bin ich Zeuge von so vielen Heilungen anderer gewesen, daß ich meine tiefe Dankbarkeit ausdrücken muß für die großen Lektionen, die ich durch das Studium dieser Wissenschaft gelernt habe.
Ich fand durch die Christliche Wissenschaft eine gute Stellung, als ich erkannte, daß jede Idee G ottes ihren richtigen Platz innehat, und daß G ottes Gesetz des Guten beständig für alle wirksam ist. Obwohl ich weniger Erfahrung und Ausbildung als andere Bewerber hatte, wurde ich doch für diesen Posten ausersehen; er ermöglichte mir, vielen zu helfen, da es zu meiner Arbeit gehörte, Beziehungen zwischen Verbänden herzustellen, wobei das Verständnis der Christlichen Wissenschaft manche Schranke durchbrach.
Ich möchte hier meiner Dankbarkeit gegen unsere geliebte Führerin Mary Baker Eddy Ausdruck geben dafür, daß sie uns in der Christlichen Wissenschaft die heilende Wahrheit erklärt hat, die Christus Jesus lehrte und demonstrierte. Aus reiner Wißbegierde und ohne die Erwartung, in irgendwelcher Weise Nutzen daraus zu ziehen, begann ich, das Buch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy zu lesen und wurde von Stirnhöhlenentzündung geheilt.
Ich nahm das Studium der Christlichen Wissenschaft auf zu einer Zeit, als ich viele Philosophien erforscht hatte und mich gegen alle meine frühere Erziehung und Unterweisung auflehnte. Ich hatte einen Punkt tiefster Verzweiflung und Entmutigung erreicht.
Meine Mutter hatte bei meiner Geburt christlich-wissenschaftliche Behandlung, und ich habe die Segnungen dieser Wissenschaft mein ganzes Leben lang erfahren. Als ich noch ganz klein war, pflegte ich meine Mutter zu bitten, mir die „Geschichte von Daniel“ aus der Bibel vorzulesen und auch Stellen aus „Wissenschaft und Gesundheit“ von Mrs.
Im Jahre 1949 traf ich einen Freund, den ich seit fünfzehn Jahren nicht gesehen hatte, und er sprach zu mir über die Christliche Wissenschaft. Er war während des zweiten Weltkrieges in den Vereinigten Staaten gewesen und erzählte mir von der christlich-wissenschaftlichen Bewegung in jenem Lande.
In Dankbarkeit gegen G ott möchte ich eine der Tausenden sein, die ihr Zeugnis in unseren Zeitschriften ablegen. Ich habe beim Bekämpfen von Krankheit und anderen Irrtumsformen viel Hilfe durch die Christliche Wissenschaft gehabt.
Ich möchte hier meiner Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft Ausdruck geben, wie auch für die kürzlich erlebte Heilung von einem Gewächs an meinem Körper, das ich seit meiner Kindheit hatte. Es wurde mir klar, daß unnatürliche Gewächse nicht zu dem Menschen, dem Bild und Gleichnis G ottes, des G eistes, gehören.
Ich werde immer für meine erste Heilung dankbar, sein, die ich durch das Studium und die Anwendung der Christlichen Wissenschaft erlebte. Sie lehrte mich den ungeheuren Unterschied zwischen einer Bitte an G ott, etwas für uns zu tun, und dem von der Christlichen Wissenschaft offenbarten Gebet, das das Gute als bereits hier und verfügbar anerkennt.
Durch eine Heilung, die das göttliche P rinzip allein möglich machte, erfaßte ich den Sinn der Worte aus 1. Korinther (2:9): „Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben“.