Ich habe die Segnungen der Christlichen Wissenschaft seit mehr als zwanzig Jahren genossen, wofür ich Gott große Dankbarkeit schulde.
Als ich Mitglied einer christlich-wissenschaftlichen Zweigkirche wurde, hatte ich mit pekuniären Schwierigkeiten zu kämpfen, und ich werde nie aufhören, dankbar zu sein für all die Freundlichkeit, die mir von den Mitgliedern meiner Zweigkirche erwiesen wurde. Einige von ihnen versuchten sogar, mir eine bessere Stellung zu verschaffen, statt der, die ich zu der Zeit inne hatte. Doch ich lernte verstehen, daß menschliche Methoden unsere Probleme nicht wirklich für uns lösen können.
Schließlich beschloß ich, einen christlich-wissenschaftlichen Ausüber um Beistand zu bitten. Er half mir, in gewissem Grade zu verstehen, daß Gelegenheit, Fortschritt, Erfolg, Versorgung und Fülle in Wirklichkeit Ideen in mir selber sind — Ideen, die ich schon besitze, und nicht Dinge, nach denen ich suchen muß. Weiter erklärte er mir, daß ich nicht nur diese Ideen in mir selber habe, sondern daß das Himmelreich in mir wohnt. War es zu verwundern, daß ich zwei Tage später ein Schreiben von einer Firma erhielt, in dem ich aufgefordert wurde, zu einer Unterredung wegen einer wichtigen Anstellung hinzukommen?
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