
Zeugnisse
Als ich zum ersten Mal auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam gemacht wurde, war es um der körperlichen Heilung willen, daß ich darauf achtete, da ich hoffte, in irgend einer Weise von den Beschwerden erlöst zu werden, an denen ich seit vielen Monaten litt. Schon über ein Jahr hatte ich nicht ohne schwere Schienen an den Füßen gehen können, und ich mußte Rauchglas-Brillen tragen, wenn ich ausging.
Ich habe soviel Segen aus der Christlichen Wissenschaft und der Anwendung ihrer Lehren geschöpft, daß ich den Wunsch habe, G ott meine Dankbarkeit auszudrücken für das Vorrecht, ein Anhänger dieser Wissenschaft zu sein. Ich bin besonders dankbar für die allumfassende Natur und die Allgegenwart G ottes, des Guten, die mir selbst bei Bombenangriffen während meiner Dienstzeit in verschiedenen Teilen der Welt als Matrose in der Handelsflotte bewiesen wurden.
Ich möchte meine große Dankbarkeit ausdrücken für die Christliche Wissenschaft und für das Licht, das sie in unser Leben bringt. Schon in früher Jugend hatte ich mich abgewandt von aller Religion, da ich nicht den Begriff eines G ottes annehmen konnte, der sowohl Gutes wie Böses sendet.
Ich hatte die Christliche Wissenschaft seit vielen Jahren studiert und war sehr tätig in der Kirchenarbeit. Auch hatte ich viele körperliche und mentale Heilungen erlebt; doch in meinem Heim gab es ein Problem, das noch nicht gelöst worden war, und das mir viel Leid verursachte und schließlich eine schwere Krankheit nach sich zog.
Vor einer Reihe von Jahren, als ich noch ein Anfänger im Studium der Christlichen Wissenschaft war, erschien mein erstes schriftliches Zeugnis im Christian Science Sentinel. Während der folgenden Jahre erlebte ich viele Beweise von G ottes Güte und Seiner liebevollen Fürsorge für Seine Kinder, und jetzt kommen mir die Worte auf Seite 444 des Lehrbuches „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy in den Sinn: „Schritt für Schritt werden diejenigen, die ihr Vertrauen auf G ott setzen, finden, daß, Gott.
Was mich zur Christlichen Wissenschaft hinzog, war ihre Verheißung eines Lebens „voller Genüge“. Mehr als alles andere tat es mir not, von der Furcht befreit zu werden, daß ich zu irgendeiner Zeit krank oder hilflos werden könnte; und ich brauchte auch einen volleren Begriff der Freiheit, der geistigen Freiheit, in der und mit der ich mehr leisten und mehr sein konnte.
„Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat,“ sagte der Psalmist. Für all das Gute, das ich schon empfangen durfte, lobsinge ich G ott.
„Die zum Herrn riefen in ihrer Not, und er half ihnen aus ihren Ängsten, .
Dankbarkeit treibt mich dazu, von den Heilungen zu zeugen, die ich durch die Christliche Wissenschaft erlebt habe. Ich bin dankbar für das Verständnis von der Allgegenwart G ottes.
Seit ich das Studium der Christlichen Wissenschaft aufnahm, habe ich zahllose, unwiderlegliche Beweise ihrer Heilkraft bei körperlichen, moralischen und pekuniären Problemen erlebt. Jeder Tag bietet mir von neuem Gelegenheit, die Wirkungen dieses allgegenwärtigen und stets wirksamen Gesetzes G ottes, des Guten, zu beobachten und anzuerkennen.