
Zeugnisse
Die Christliche Wissenschaft ist mir seit beinahe 30 Jahren eine große Hilfe gewesen, und ich fühle, daß ich mein dankbares Heilungszeugnis schon lange hätte einsenden sollen. Als erstes wurde ich von einer schlimmen Blutvergiftung an der Hand geheilt.
Als Johannes von den Werken Jesu sprach, sagte er (Joh. 21:25): „So sie aber sollten eins nach dem andern geschrieben werden, achte ich, die Welt würde die Bücher nicht fassen, die zu schreiben wären.
Vor 17 Jahren war ich blind. Anderthalb Jahre lang erlitt ich unaussprechliche Angst und Pein, bis ich schließlich das Augenlicht vollständig verlor.
Vor über 30 Jahren bat ich einen Onkel, mich in die christlich-wissenschaftliche Sonntagsschule zu bringen. Ich war sehr religiös veranlagt, und ich hörte ihm gerne zu, wenn er von G ott sprach.
„Danket dem Herrn; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich. So sollen sagen, die erlöst sind durch den Herrn, die er aus der Not erlöst hat“ (Ps.
Freudigen und dankbaren Herzens mache ich Gebrauch von dem Vorrecht, mein Zeugnis einzusenden. Daß die Christliche Wissenschaft heilt, ist mir immer wieder bewiesen worden seit 1931.
Ich begann, mich für die Christliche Wissenschaft zu interessieren, als ich eine Reihe von Aufsätzen las, die vor vielen Jahren in einer bekannten Zeitschrift veröffentlicht wurden. Sie erschienen unter dem Titel: „Bloßstellung der Christlichen Wissenschaft".
Vor etwa zwölf Jahren wurde ich aufmerksam gemacht auf die Christliche Wissenschaft, doch nahm ich das ernstliche Studium derselben erst fünf Jahre später auf. Als ich die Zeugnisse in der französischen Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft zum ersten Mal las, schienen diese Heilungen mir so wunderbar zu sein, daß ich trotz meines großen Verlangens, geheilt zu werden, daran zweifelte, daß ich jemals genug Glauben haben würde, um geheilt zu werden.
Ein unbeschreiblich tiefes Dankgefühl gegen G ott veranlaßt mich, hiermit Zeugnis abzulegen von den Segnungen, die ich durch die Lehre der Christlichen Wissenschaft erhalten habe. Vor 25 Jahren lag ich dem Tode nahe im Spital.
Nachdem ich begonnen hatte, das christlich-wissenschaftliche Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift" von unserer Führerin Mary Baker Eddy zu lesen, fing ich an, viel zufriedener zu sein. Durch diese Religion sind falsche und unpraktische Theorien, die ich zu beherbergen pflegte, besseren und klareren Ideen gewichen, und infolgedessen bin ich jetzt viel nützlicher, weniger furchtsam und erfreue mich guter Gesundheit.