
Zeugnisse
„Die zum Herrn riefen in ihrer Not, und er half ihnen aus ihren Ängsten, .
Dankbarkeit treibt mich dazu, von den Heilungen zu zeugen, die ich durch die Christliche Wissenschaft erlebt habe. Ich bin dankbar für das Verständnis von der Allgegenwart G ottes.
Seit ich das Studium der Christlichen Wissenschaft aufnahm, habe ich zahllose, unwiderlegliche Beweise ihrer Heilkraft bei körperlichen, moralischen und pekuniären Problemen erlebt. Jeder Tag bietet mir von neuem Gelegenheit, die Wirkungen dieses allgegenwärtigen und stets wirksamen Gesetzes G ottes, des Guten, zu beobachten und anzuerkennen.
Allen denen, die sich fragen mögen, ob die Christliche Wissenschaft wirklich heilt, freue ich mich, antworten zu können: Ja, in der Tat, sie heilt. Ich kann nicht länger damit warten, meine Dankbarkeit durch unsre Zeitschriften auszudrücken, in der Hoffnung, daß der Beweis von der Heilkraft des göttlichen P rinzips in meiner Erfahrung auch andere aufrichtige Wahrheitssucher ermutigen wird.
In seinem Brief an die Philipper schreibt Paulus: „Freuet euch in dem Herrn allewege! Und abermals sage ich: Freuet euch!“ Wenn wir uns täglich der Allerhabenheit G ottes, des G eistes, bewußt werden, wird uns Freude immerdar begleiten. Im Vorwort des christlich-wissenschaftlichen Lehrbuches „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ Von Mary Baker Eddy lesen wir (S.
Ich bin täglich dankbarer dafür, daß meine Eltern Anhänger der Christlichen Wissenschaft waren, und daß ich das Vorrecht hatte, eine christlich-wissenschaftliche Sonntagsschule zu besuchen. Wenn ich mit Freunden spreche, die noch nicht die Macht der Wahrheit bei der Heilung falscher Zustände verstanden haben, wird es mir klar, wie begünstigt ich gewesen bin, nicht zu medizinischen oder menschengemachten Gesetzen Zustimmung geben zu müssen; denn während der letzten 30 Jahre habe ich nie einen Arzt zu rufen oder Medizin einzunehmen brauchen.
Dieser Ausdruck der Dankbarkeit für die heilende Wirksamkeit der Christlichen Wissenschaft hätte schon längst eingesandt werden sollen. So zahlreich sind die Segnungen gewesen, die ich aus dem Studium der Bibel und der Schriften unserer geliebten Führerin Mary Baker Eddy geschöpft habe, daß es schwierig ist zu wissen, welche ich zuerst erwähnen soll.
Voll aufrichtiger Dankbarkeit erkenne ich die herrliche Heilkraft G ottes an, die uns von unserem Meister Christus Jesus und von unserer Führerin Mary Baker Eddy offenbart worden ist. Heutzutage versucht das sterbliche Gemüt, die Welt mit Suggestionen der Furcht vor ökonomischen, sozialen und politischen Wirrnissen in den Bann zu schlagen, doch sind wir als Christliche Wissenschafter gesegnet durch das sichere Verstehen, daß „der allmächtige Gott das Reich eingenommen“ hat, und daß es weder Stätte, Person noch Ding gibt, welche das Gesetz, die Ordnung und die Harmonie des von G ott, der göttlichen L iebe, geschaffenen und regierten Himmelreichs stören können.
Seit ich ein gewisses Verständnis von der Christlichen Wissenschaft erlangt habe, kommt mir oft das alte Sprichwort in den Sinn: „Wie töricht sind doch diese Sterblichen!“ Wie töricht bin ich gewesen zu denken, daß, was ich täte, nur mich selbst beträfe; und welchen Unterschied macht es mir nun, in gewissem Grade zu verstehen, was Paulus meinte, als er sagte (Röm. 12:5): „Also sind wir viele ein Leib in Christo, aber untereinander ist einer des anderen Glied.
Ich möchte G ott loben und meine Dankbarkeit für eine Heilung im Sinne der Christlichen Wissenschaft ausdrücken. Im Spätsommer 1945 wurde mein Sohn sehr krank.