Ich möchte meine große Dankbarkeit ausdrücken für die Christliche Wissenschaft und für das Licht, das sie in unser Leben bringt. Schon in früher Jugend hatte ich mich abgewandt von aller Religion, da ich nicht den Begriff eines Gottes annehmen konnte, der sowohl Gutes wie Böses sendet. Bei meinem Suchen nach einer höheren Lebensauffassung erforschte ich verschiedene Philosophien; doch keine erwies sich als vollkommen logisch und befriedigend, bis ich schließlich die Christliche Wissenschaft kennen lernte.
Ich besuchte einen Vortrag über diese Wissenschaft, der in Paris gehalten wurde, und ich war gleich tief beeindruckt von der Klarheit und Logik der dort gegebenen Erklärungen. Hier war der Begriff von einem Gott, den ich verehren und anbeten konnte, einem Gott, der all-liebend ist und vollkommen gut, dessen Augen so rein sind, „daß [er] Übles nicht sehen mag“. Ich verschaffte mir das Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit“ von Mrs. Eddy und begann, die Gottesdienste zu besuchen. Das war vor über sechzehn Jahren, und seitdem ist mir die Christliche Wissenschaft immer wertvoller geworden. Sie ist mir unter allen Umständen ein zuverlässiger Führer und Helfer gewesen und hat mich gelehrt, mich rückhaltlos auf Gott zu verlassen.
Auch körperlich habe ich zahlreiche Beweise von der Macht der Wahrheit über den Irrtum erlebt. Erkältungen und Influenza sind schnell überwunden worden; ein sehr schmerzhafter Anfall von Darmgrippe und Fieber wurde in zwei Stunden durch das Lesen von Stellen aus „Wissenschaft und Gesundheit“ geheilt.
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