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Diese Klasse liebt die Seligpreisungen

Aus der Mai 1952-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Eine Lehrerin im mittleren Westen schreibt über ihre Erfahrung beim Unterrichten einer Klasse Schüler unter zwölf Jahren in den Seligpreisungen. Sie lehrte sie die Seligpreisungen schätzen, indem sie hervorhob, daß unser großer Wegweiser, Christus Jesus, sie uns gegeben hat. Das Vertrautsein mit manchen Begebenheiten im Leben des Meisters, die dazu führten, daß er die Bergpredigt hielt, half ihnen das schätzen, was sie lehrt. Sie wissen, wo sie die Seligpreisungen in der Bibel finden können (Matth. 5, 3–12). Somit können sie sie leicht aufsuchen und fortfahren, mehr von dem göttlichen Gesetz verstehen zu lernen, das alle, die es befolgen, in unbegrenztem Maße Glück, Freude und Gutes erleben läßt. Sie verstehen, daß dies die Bedeutung des Wortes selig ist, das in den Stellen so oft vorkommt.

Durch die Seligpreisungen lernen sie zuerst verstehen, daß das Himmelreich nicht weit entfernt, sondern in uns ist. Sie kennen die Definition für „Himmelreich“, die Mary Baker Eddy auf Seite 590 in „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ gibt, und die zum Teil lautet: „Die Herrschaft der Harmonie in der göttlichen Wissenschaft.“ Und sie verstehen, daß sie die Herrschaft der Harmonie in dem Verhältnis erleben können, wie sie die in ihrem Unterricht in der Sonntagsschule gelernten Wahrheiten anwenden. Sie wissen, daß sie, um „geistlich arm“ zu sein, erkennen müssen, daß sie Verständnis erlangen und daher Hindernisse wie Ungehorsam, Widersetzlichkeit und Gleichgültigkeit aus ihrem Denken ausscheiden müssen; dann steht ihnen nichts im Wege, des Himmelreichs teilhaftig zu werden.

Die nächste Seligpreisung ist: „Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.“ Die Schüler sprechen auf ihre eigene, einfache Weise über die heilende Wirkung des Trösters, wie Mrs. Eddy ihn geoffenbart hat. Wie sie sich bei diesen Ausführungen freuen müssen; denn das offene Denken des Kindes versteht ohne weiteres, daß der Tröster, den die göttliche Liebe gesandt hat, jedes Bedürfnis der Menschen zu befriedigen, alle segnet und tröstet! Solche Besprechungen bieten den Schülern Gelegenheit, von ihren eigenen Erlebnissen im Beweisen der Christlichen Wissenschaft zu erzählen und ihre Dankbarkeit auszudrücken für den Gründer des Christentums, Jesus, und für Mrs. Eddy, die Entdekkerin und Gründerin der Christlichen Wissenschaft.

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