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Als ich erst fünf Jahre alt war, beschäftigten...

Aus der Juni 1952-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Als ich erst fünf Jahre alt war, beschäftigten mich die folgenden Fragen: „Was ist Gott? Wo ist Gott, und was tut Er für uns?“ Ich fand nie eine befriedigende Antwort. Später befaßte ich mich mit Spiritismus, Theosophie und dergleichen mehr; doch immer wieder kam mir der Gedanke: „Ich muß diese Theorien verwerfen.“ Dann wurde meine Aufmerksamkeit auf die Christliche Wissenschaft gelenkt. Zuerst schien sie mir sehr sonderbar zu sein, und die erste Bemerkung, die ich über diese Wissenschaft hörte, war nicht freundlich; doch als ich Zeuge von einer Heilung gewesen war, bei der durch die Wissenschaft ein kleiner Junge von einer Gehirnerschütterung geheilt wurde, bat ich selbst um Beistand für ein Fußleiden. In zwei Wochen war ich geheilt; und das war vor 34 Jahren.

Die Freundin, die mir damals half, erzählte mir etwas mehr über diese Religion. Was mich bei der Christlichen Wissenschaft am meisten anzog, war ihre Logik, die mir wie eine Offenbarung vorkam. Ich begann ein ernstes Studium dieser Wissenschaft und erfuhr viele Segnungen. Durch mein Bestreben, die göttliche Liebe besser zu verstehen, wurde ich von einer von hohem Fieber begleiteten Halsbräune geheilt, sowie, mit Hilfe eines treuen Ausübers, von Malaria, Verstopfung, Zahnwurzelentzündung, Luftröhrenkatarrh, Knochenbruch und vielen andern Beschwerden.

Vor vielen Jahren wurde mein Sohn einmal von der Schule nach Hause gesandt mit einer tiefen Wunde am Knie, die vom Lehrer verbunden worden war. Durch die Anwendung dessen, was wir von der Christlichen Wissenschaft wußten, wurde die Wunde innerhalb weniger Stunden geheilt. Mit dem Beistand eines treuen Ausübers wurde derselbe Junge später von Blutvergiftung geheilt.

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