Meine Dankbarkeit für die wunderbare Heilung, die ich im Frühjahr 1948 erlebte, und der Wunsch, anderen zu helfen, veranlassen mich, dieses Zeugnis abzugeben.
Ich erlitt einen plötzlichen Anfall von Venenentzündung und Thrombose, der mein Bein von der Fußsole aufwärts bis zur Hüfte in Mitleidenschaft zog. Die Krankheit war so schlimm, daß ich sofort eine Ausüberin der Christlichen Wissenschaft antelephonierte, die mir versicherte, daß sie mir sofort helfen würde. Da ich nicht imstande war, meinen täglichen Pflichten nachzukommen, nahm mich meine Tochter, eine Christliche Wissenschafterin, in ihr Heim mit.
Durch mein Festhalten an der Vollkommenheit des Menschen als Bild und Gleichnis Gottes, durch Abweisen aller Annahmen von Furcht und durch die Vergegenwärtigung der Machtlosigkeit der Materie kam meine Heilung in wunderbarer Art und Weise zustande. Ich war innerhalb von achtzehn Tagen ohne ärztliche Hilfe und ohne Medizin geheilt und konnte nach Hause zurückkehren und meine eigene Hausarbeit tun. Ich wurde in meinem neunundsechzigsten Jahr nicht nur von diesen Leiden geheilt, sondern auch von Krampfadern, an denen ich seit Jahrzehnten gelitten hatte.
Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen
Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.