Zeugnisse
Als ich zum erstenmal auf die Christliche Wissenschaft hingewiesen wurde, hatte ich ein Gallensteinleiden. Ich versuchte alles, um Linderung zu erlangen; doch mein Zustand wurde immer schlimmer.
Vor etwa zwei Jahren hörte ich zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft. Mein Mann und ich machten eine kleine Reise und besuchten unterwegs einen Freund.
Mit überströmender Dankbarkeit möchte ich von einer Heilung berichten, die mich vor einigen Jahren zur Christlichen Wissenschaft führte und mir dadurch das Beste und Höchste gab, was einem Menschen überhaupt zuteil werden kann. Sollten meine Worte dazu beitragen, andere, die mühselig und beladen sind, auf dem Wege zur W ahrheit zu bestärken, so würde es mich wahrlich sehr glücklich machen.
Im Juli 1919 wurde ich im Verlaufe von etwas über drei Wochen durch die Christliche Wissenschaft von einem bösartigen Krebs geheilt, wovon nach Ansicht der Ärzte eine Heilung so gut wie ausgeschlossen war. Mehrere glückliche Umstände veranlaßten mich, eine christlich-wissenschaftliche Praktikerin um Hilfe zu bitten, und ich wurde vollständig geheilt.
Dankbaren Herzens möchte ich von den segensreichen Folgen der Christlichen Wissenschaft Zeugnis ablegen. Nachdem ich drei Jahre lang heftige Schmerzen gelitten und ein Arzt ein sehr schweres Unterleibsleiden festgestellt hatte, bekam ich, nachdem ich Einspritzungen erhalten hatte, faustgroße Klumpen.
Vor dreieinhalb Jahren wandte ich mich der Christlichen Wissenschaft zu, und ich habe seitdem viele Segnungen empfangen. Über ein Jahr lang hatte ich an Herzund Nierenkrankheit und äußerster Schwäche gelitten, was mir den Schlaf raubte, meine Verdauung störte und mich an der Verrichtung der leichtesten Arbeit hinderte.
Es drängt mich, der göttlichen L iebe für die vielen, durch die Christliche Wissenschaft gemachten, wundervollen Erfahrungen aus tiefstem Herzen zu danken. Nach Aussage eines namhaften Arztes litt ich an zwei Wandernieren.
Zehn Jahre lang war ich kränklich und wurde von verschiedenen Ärzten behandelt. In der Hoffnung, Linderung zu erlangen, ließ ich mich sogar operieren.
Aus Dankbarkeit gegen G ott, Christus Jesus den Wegweiser und unsere Führerin Mary Baker Eddy für den großen Segen der Christlichen Wissenschaft lege ich dieses Zeugnis ab, hoffend, daß es sich anderen Menschen als hilfreich erweise. Wir haben Grund, sehr dankbar zu sein für die schützende und heilende Kraft der göttlichen L iebe, die wir in unserer Familie oft erfahren haben, seitdem wir uns mit der Christlichen Wissenschaft befassen.
Seit fast 25 Jahren kenne ich die Christliche Wissenschaft. Als ich sie fand, war ich ein seelisch und körperlich leidendes junges Mädchen ohne jede Lebensfreude.