Zeugnisse
Vor einigen Jahren verrenkte ich mir bei einem Turnwettspiel sehr den rechten Daumen. Ein Familienmitglied riet mir, mich an die Christliche Wissenschaft zu wenden, und nach einigen Tagen war der Daumen durch die Hilfe eines Vertreters wieder ganz in Ordnung.
Von der Christlichen Wissenschaft erfuhr ich in einer Zeit großer Not. Jahrelanges falsches Denken hatte mich bis zum Äußersten gebracht.
Dankbaren Herzens möchte ich mein Zeugnis geben von einer schnellen Heilung durch die Christliche Wissenschaft. Über zwanzig Jahre lang litt ich an sogenannten Krampfadern.
Ich möchte meinen Dank dafür ausdrücken, was die Christliche Wissenschaft für mich und die Meinigen getan hat. Im März 1916 erlitt meine Frau einen sehr heftigen Rheumatismusanfall.
Als mir die Christliche Wissenschaft angeboten wurde, befand ich mich in einem Zustande großer Entmutigung. Ich hatte wegen der Basedowschen Krankheit, einem Herzleiden, das vorangegangene Jahr im Bett zugebracht,— fünf Monate davon im Krankenhaus.
Im Winter 1917 mußte ich bei Glatteis verschiedene Besorgungen erledigen. Ich rutschte aus und fiel so auf die rechte Hand, daß ich sie brach.
Schon von Kindheit auf hatte ich das Gefühl, daß alle Arznei in der Welt, alle ärztliche Kunst und menschliche Philosophie als wirkliche Hilfe und Tröstung in der Stunde der Not machtlos seien. Nur eine geschichtliche Gestalt schien mir die Macht zu haben, die Menschheit mental und körperlich zu heilen, nämlich Christus Jesus.
Aus tiefer Dankbarkeit möchte ich Zeugnis ablegen über eine Heilung, die mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil wurde. Vor einigen Monaten verletzte ich den Zeigefinger der Hand, die ich beim Arbeiten beständig gebrauche.
Es liegt mir sehr viel daran, durch dieses Zeugnis meine tiefe Dankbarkeit gegen G ott, gegen Mrs. Eddy und gegen die Christliche Wissenschaft auszudrücken.
Seit meiner Kindheit war ich mit einem chronischen Magen- und Darmleiden behaftet, weshalb ich glaubte, meine Zuflucht zu Arzneien nehmen zu müssen, um Erleichterung von lästigem Unwohlsein und heftigen Kopfschmerzen zu erlangen. Ich wandte mich an eine Freundin, eine christlich-wissenschaftliche Praktikerin; und mit ihrer Hilfe konnte ich die Furcht, daß ich ohne meine tägliche Arznei nicht auskommen könne, überwinden, so daß ich auch allen Glauben an ihre Wirksamkeit verlor.