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Zeugnisse

Nachdem ich zehn Jahre lang mit ermüdendem Trachten nach Gesundheit unter Anwendung materieller Mittel im Osten zugebracht hatte und von den besten Spezialisten für Herz-, Nervenund Magenleiden behandelt worden war, kam ich aus dem Osten in die Berge des Staates Washington und hoffte, das Klima werde die nötige Änderung bewirken. Anstatt daß es mir aber besser ging, wie ich gehofft hatte, verschlimmerte sich mein Zustand, da sich zu meiner an sich schon schweren Last noch eine weitere hinzugesellte, nämlich Heimweh.

Ich bin G ott dankbar für Christus Jesus und dessen herrliches Beispiel, das er allen Menschen zur Nachahmung hinterließ. Ich bin sehr dankbar für Mary Baker Eddy und ihre Werke.

Vor drei Jahren wurde ich durch die Christliche Wissenschaft von einem schweren Unterleibsleiden geheilt, nachdem sich eine Operation als ergebnislos erwiesen hatte. Obwohl ich anfangs wenig Vertrauen hatte, verschwand doch das Leiden, als ich erkannt hatte, daß G ott die allgegenwärtige L iebe und eine gegenwärtige Hilfe ist.

Im Vorwort zu unserem Lehrbuch, „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy, lesen wir (S. vii) die Worte: „Für alle, die sich auf den erhaltenden Unendlichen verlassen, ist das Heute reich an Segnungen”.

Von meinem fünften bis achtzehnten Lebensjahre versuchte ich lesen zu lernen; doch wegen widerspenstiger Nerven konnte ich im Alter von achtzehn Jahren erst die erste Hälfte des dritten Lesebuchs lesen. Ich war daher buchstäblich heißhungrig nach etwas, womit ich Hände und Gedanken hätte beschäftigen können.

Ich möchte meinen aufrichtigen Dank sagen, für die Hilfe, die ich durch die Lehre der Christlichen Wissenschaft empfangen habe. Dreizehn Jahre lang litt ich an einem schweren Unterleibsleiden.

Vor Jahren litt ich an schweren Magenstörungen.

Vor Jahren litt ich an schweren Magenstörungen. Nachdem Naturheilverfahren und Medizin versagt hatten, entschloß ich mich, mit der Christlichen Wissenschaft, von der ich gerade zum erstenmal hörte, einen Versuch zu machen.

Im Herbst 1913 machte die Ankündigung eines Vortrags über die Christliche Wissenschaft...

Im Herbst 1913 machte die Ankündigung eines Vortrags über die Christliche Wissenschaft einen solchen Eindruck auf mich, daß ich das Gefühl hatte, nichts dürfe mich abhalten, ihm beizuwohnen. Bis dahin hatte ich keine Christlichen Wissenschafter kennen gelernt und nichts Gutes über diese Religion gehört oder gelesen; doch ich weiß, daß die göttliche L iebe mich führte, damit ich vor Beginn des vergangenen Krieges etwas von ihren Lehren wissen sollte.

Über fünfzehn Jahre lang litt ich sehr an einer inneren Krankheit. Nachdem ich viele verschiedene Heilmittel angewandt hatte und von verschiedenen Ärzten behandelt worden war, verlor ich den Mut, da es immer schlimmer mit mir wurde.

Vor ungefähr dreizehn Jahren hörte ich jemand sagen: „Die Christlichen Wissenschafter beten Mary Baker Eddy an”. Als ich einige Monate später Gelegenheit hatte, mich über die Christliche Wissenschaft zu unterrichten, ergriff ich sie eifrig, teils zur Befriedigung meiner durch die obige Bemerkung erregten Neugierde, teils aus dem Grunde, weil mir einige Tage vorher von einer Wissenschafterin unbestreitbar geholfen wurde.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.