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Zeugnisse

Tiefe und unendliche Dankbarkeit gegen G ott, gegen unsere geliebte Führerin, Mrs. Eddy, und gegen eine liebe ausübende Vertreterin der Christlichen Wissenschaft veranlaßt mich, von einer wunderbaren Heilung, die meinem Kinde zuteil wurde, zu erzählen.

Mit dankbarstem Herzen bezeuge ich, was die Wahrheit, wie sie in der Christlichen Wissenschaft gelehrt wird, für mich getan hat. Ich bin einer von denen, die die Früchte dessen geerntet haben, was unsere geliebte Führerin, Mrs.

Ich möchte meine Dankbarkeit ausdrücken für alle Segnungen, die mir zuteil geworden sind, seitdem ich vor sechseinhalb Jahren auf die herrliche Wahrheit der Christlichen Wissenschaft aufmerksam gemacht wurde. Damals wurde ich in einer einzigen Behandlung von Hexenschuß, an dem ich zehn Monate gelitten hatte, und von einer mehrjährigen Nervenentzündung geheilt.

Dankbaren und freudigen Herzens gedenke ich des Tages, an dem ich zur Christlichen Wissenschaft geführt wurde. Es war im Jahre 1912.

Es ist leicht begreiflich, daß ich die Wahrheit, wie sie in der Christlichen Wissenschaft gelehrt wird, liebe, da ich durch sie geheilt, gestärkt, geleitet, geführt und beschützt worden bin. Diese Wahrheit ist unser alles, und ich bin Mrs.

In tiefer Dankbarkeit möchte ich von einer Heilung berichten, die ich im Jahre 1921 erlebt habe. Mein siebenjähriges Kind erkrankte an einer Blinddarmentzündung, und wir brachten es in ein Krankenhaus, wo es sofort nach der Einlieferung operiert wurde.

Als ich auf die Christliche Wissenschaft hingewiesen wurde, suchte ich sie nicht. Ich war in der Tat weder krank noch entmutigt.

Vor ungefähr drei Jahren, nachdem ich etwa anderthalb Jahre lang wegen eines nervösen Zusammenbruchs, wie zwei unserer besten Ärzte mein Leiden nannten, gedoktert hatte, wurde ich auf die Christliche Wissenschaft hingewiesen. Bis dahin wußte ich nichts von G ott,— d.

Seit vielen Jahren genieße ich mit den Meinen ungezählte Segnungen. Das göttliche P rinzip führte mich von einem Punkte tiefer seelischer Niedergedrücktheit mit allen ihren Scheinwirkungen hinauf zum Licht, zur Erkenntnis der Allmacht G ottes und zum Verständnis vom Menschen als Seinem vollkommenen Ebenbild.

Meine Mutter erzählte mir oft, ich sei als Kind so zart und schwächlich gewesen, daß sie immer, wenn sie mich verlassen mußte, fürchtete, sie würde mich bei ihrer Rückkehr nicht mehr am Leben finden. Ich wuchs indessen auf, mußte aber, um mich zu stärken, viel Zeit im Gebirge zubringen.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.