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Mit einem tiefen Gefühl der Dankbarkeit lege ich Zeugnis ab über die vielen...

Aus der August 1926-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mit einem tiefen Gefühl der Dankbarkeit lege ich Zeugnis ab über die vielen durch die Christliche Wissenschaft empfangenen Segnungen. Vor zehn Jahren wurde ich mit ihren Lehren bekannt und war bald überzeugt, daß ich das Eine, was not ist, gefunden hatte. Bis dahin hatte mir der rechte Begriff von Gott und von dem zu Seinem Bild und Gleichnis geschaffenen Menschen gefehlt. Das Kapitel über das Gebet in unserem Lehrbuch, „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy, bereitet mir große Freude; es hat mich wahrlich richtig beten gelehrt und hat mich von Nervenschwäche augenblicklich geheilt.

Vor etwa acht Jahren glitt ich auf einem gewichsten Fußboden aus, und da ich eine kostbare Vase, die ich in der Hand hielt, retten wollte, fiel ich mit großer Wucht auf den Rücken. Ich spürte zunächst keine nachteiligen Folgen; doch als ich mich am Abend zu Bett legte, befiel mich ein sehr heftiges Schmerzgefühl. Ich versuchte, mir zu vergegenwärtigen, daß Gottes Gesetz das einzige Gesetz ist, und daß es „unter der göttlichen Vorsehung ... keine Unfälle geben” kann, „denn in der Vollkommenheit ist kein Raum für Unvollkommenheit”, wie Mrs. Eddy uns sagt (Wissenschaft und Gesundheit, S. 424). Infolgedessen konnte ich am nächsten Tage meinen Pflichten nachkommen; aber in der folgenden Nacht stellte sich der Schmerz wieder ein. Da ich mich nicht über das Schmerzgefühl erheben konnte, bat ich eine Praktikerin um Hilfe, die sie mir liebevoll erteilte. Worte können die geistige Erhebung, die mir zuteil wurde, nicht beschreiben. Ich ging den etwa drei Kilometer langen Weg zu Fuß nach Hause, und es war mir, als ob ich den ganzen Weg auf Luft wandelte. Ich brauche kaum zu sagen, daß ich mich einer guten Nachtruhe erfreute und nach der zweiten Behandlung ich vollkommen geheilt war. Für diese Heilung bin ich sehr dankbar, auch für die Heilung von Mandelentzündung, die zustande kam, während ich unserem hiesigen kleinen Gottesdienst beiwohnte, und von Rheumatismus, der in derselben Weise verschwand. Ich bin von Kopfschmerzen und Niedergedrücktheit beinahe befreit und habe auch eine Brille abgelegt, die ich sechs Jahre lang trug. Doch die größte aller Segnungen ist die geistige Erhebung. Worte können meine Dankbarkeit gegen Gott und gegen unsere geliebte Führerin Mrs. Eddy, die unserer Zeit die wahre Religion brachte, wie sie Christus Jesus vor mehr als neunzehnhundert Jahren lehrte, nie ausdrücken.

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