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Seit 1916 war ich mit einem Lungenleiden behaftet und beständig in ärztlicher...

Aus der August 1926-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Seit 1916 war ich mit einem Lungenleiden behaftet und beständig in ärztlicher Behandlung; doch das Leiden verschlimmerte sich, so daß keine Hoffnung mehr auf Genesung bestand. Zu diesem Leiden gesellte sich noch Ischias. Ich konnte nur mit Mühe am Stock gehen. Dann stellte sich Wasser in den Füßen und Beinen und Mittelohrentzündung auf beiden Ohren ein, so daß ich vollständig taub war. Da ärztliche Hilfe versagte, wandten wir uns an die Christliche Wissenschaft, von der wir durch eine liebe Nachbarin gehört hatten. Durch die liebevolle Hilfe einer Praktikerin wurde ich von allen Leiden befreit.

Mein Mann litt an Magengeschwüren, und starke Blutungen stellten sich ein. Er konnte fast nichts essen, ungefähr anderthalb Jahre lang war er dauernd in ärztlicher Behandlung; doch er konnte keine Hilfe erlangen. Er ging zu der christlich-wissenschaftlichen Praktikerin und wurde durch eine Behandlung geheilt. Auf dem Heimwege fühlte er einen starken Hunger, und beim Abendbrot aß er mit bestem Appetit. Seit jenem Tage kann er wieder alles essen. Im Jahre 1908 brach mein Mann bei der Arbeit die Schulter, und infolge dieses Unfalls wurde der Arm fast steif. Nach Ansicht des Arztes sollte er nie wieder in Ordnung kommen. Doch wir arbeiteten im Sinne der Christlichen Wissenschaft weiter, und nach kurzer Zeit war mein Mann geheilt und konnte den Arm wieder gebrauchen. Seitdem wir die Christliche Wissenschaft kennen, brauchen wir keinen Arzt mehr.

Für die vielen Heilungen und Segnungen und die geistige Erhebung, die uns diese Lehre gebracht hat, vermögen Worte unsere Dankbarkeit gegen Gott nicht auszudrücken. Wir haben die Wahrheit erkannt und die Wahrheit hat uns freigemacht. Auch unserer lieben Mrs. Eddy möchten wir danken, daß sie uns den Weg zur Wahrheit und zum Glück gezeigt hat.

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