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Zeugnisse

Mit dankerfülltem Herzen möchte ich die heilende Kraft der Christlichen Wissenschaft bezeugen. Im Jahre 1918 litt ich an Grippe und nachher an Anfällen, für die die Ärzte überhaupt keinen Namen wußten, und die sich oft dreibis viermal täglich wiederholten.

Im Jahre 1919 wurde ich sehr krank, und ich hielt die Krankheit für so bedenklich, daß ich den Fall nicht unserem Hausarzt anvertrauen konnte. Da ich mich erinnerte, daß durch die Christliche Wissenschaft bemerkenswerte Heilungen vollbracht worden waren, bat ich meine Frau, die sich seit vielen Jahren für die Christliche Wissenschaft interessierte, um Hilfe, und entschloß mich, es mit der Christliche Wissenschaft acht Tage lang zu versuchen.

Im Jahre 1906 hörte ich im Hause meiner Schwiegermutter zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft. Ich trachtete nach der Wahrheit, und beim Durchsehen des Lehrbuchs, „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy, erschien mir alles, was ich darin las, so herrlich, daß ich das Buch sofort bestellte.

Ich wurde zum erstenmal auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam gemacht, als ich gerade von meinem Amte als Ältester der Vereinigten Freien Kirche zurückgetreten war. Daß die Christlichen Wissenschafter bejahen, G ott sei die L iebe, und G ott sei das All, erweckte mein Interesse, und ich wohnte einigen ihrer Versammlungen bei.

Obwohl ich die Christliche Wissenschaft schon viele Jahre lang erforsche, und...

Obwohl ich die Christliche Wissenschaft schon viele Jahre lang erforsche, und sie seit 1914 alle meine Bedürfnisse befriedigt, habe ich noch nie ein Zeugnis geschrieben. Ich möchte daher anderen, die vielleicht in Not sind, als praktischen Beweis der Wirksamkeit der Christlichen Wissenschaft folgende neulich gemachte Erfahrung mitteilen.

Mit aufrichtiger Dankbarkeit möchte ich Zeugnis ablegen über die mannigfachen Segnungen, die mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil geworden sind. Mehrere Jahre lang litt ich an einem quälenden Husten, der fast immer mit Heiserkeit verbunden war.

Nachdem ich zehn Jahre lang mit ermüdendem Trachten nach Gesundheit unter Anwendung materieller Mittel im Osten zugebracht hatte und von den besten Spezialisten für Herz-, Nervenund Magenleiden behandelt worden war, kam ich aus dem Osten in die Berge des Staates Washington und hoffte, das Klima werde die nötige Änderung bewirken. Anstatt daß es mir aber besser ging, wie ich gehofft hatte, verschlimmerte sich mein Zustand, da sich zu meiner an sich schon schweren Last noch eine weitere hinzugesellte, nämlich Heimweh.

Ich bin G ott dankbar für Christus Jesus und dessen herrliches Beispiel, das er allen Menschen zur Nachahmung hinterließ. Ich bin sehr dankbar für Mary Baker Eddy und ihre Werke.

Vor drei Jahren wurde ich durch die Christliche Wissenschaft von einem schweren Unterleibsleiden geheilt, nachdem sich eine Operation als ergebnislos erwiesen hatte. Obwohl ich anfangs wenig Vertrauen hatte, verschwand doch das Leiden, als ich erkannt hatte, daß G ott die allgegenwärtige L iebe und eine gegenwärtige Hilfe ist.

Von meinem fünften bis achtzehnten Lebensjahre versuchte ich lesen zu lernen; doch wegen widerspenstiger Nerven konnte ich im Alter von achtzehn Jahren erst die erste Hälfte des dritten Lesebuchs lesen. Ich war daher buchstäblich heißhungrig nach etwas, womit ich Hände und Gedanken hätte beschäftigen können.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.