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Der Herr hat Großes an meiner Familie und mir getan, und ich möchte...

Aus der Oktober 1926-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Der Herr hat Großes an meiner Familie und mir getan, und ich möchte dies heute mit aufrichtigem Dank bestätigen! Als die Christliche Wissenschaft zuerst in mein Leben kam, fühlte ich sofort, daß es die wahre Religion sei. Ich begann, mich in sie zu vertiefen, und hatte auch bald einen bemerkenswerten Beweis zu verzeichnen. Dieser erschien mir so wunderbar, daß ich immer ernster in die Lehre eindrang. Sowohl die neue Denkweise als auch das geistige Verständnis, das ich gewann, machte einen neuen Menschen aus mir. Die wahre Erkenntnis von Gott als dem einzig Guten und das Bewußtsein von Seiner unmittelbaren Nähe, die uns beständig umgibt, gab mir Trost und Hilfe in den schwersten Jahren meines Lebens, wo mein Mann sehr krank war. Obgleich er kein Christlicher Wissenschafter war, wurde ihm oft durch unpersönliches Arbeiten im Sinne der Christlichen Wissenschaft geholfen, und eine liebe Praktikerin stand uns in liebevollster Weise mit ihrem Rat und ihrer Hilfe bei.

Wenn wir richtige Gedanken denken über jeden Menschen, der ein Kind Gottes ist,— und als solches sehen wir ihn in der Christlichen Wissenschaft an, indem wir unser Denken über den Menschen vom Irrtum jeglicher Art trennen,— so kann der Erfolg nicht ausbleiben. Es war wunderbar zu beobachten, wie die Arbeit oft wirkte. Seit einigen Jahren ist mein Mann nun wieder zurück bei seiner Arbeit. Er ist von Gott während des Krieges an der Oftund Westfront wunderbar behütet worden, wenn die Granaten um ihn her große Verwüstungen anrichteten. Wie unendlich dankbar bin ich, daß Gott meinen Mann beschützt hat, und daß ich das Verständnis hatte, das mir in den schwersten Tagen vollkommenes Vertrauen auf Gottes Hilfe so wunderbar einflößte!

Die Christliche Wissenschaft ist in Wahrheit eine immer gegenwärtige Hilfe in Zeiten der Not. Dies habe ich so oft erfahren. Durch richtiges Denken und Vertrauen auf Gott kann alles geregelt werden, und das tägliche Anwenden der Wahrheit bringt immer neue Segnungen mit sich. Ich selbst wurde von großer Furcht und einem beständigen Angstgefühl befreit, das mich so oft überkam, wenn mein Mann wegging, daß es fast unerträglich schien. Doch durch entschiedenes Zurückweisen dieses Gefühls mit den Worten: „Hebe dich weg von mir, Satan!”, und durch das Vergegenwärtigen der unmittelbaren Nähe Gottes überwand ich es schließlich. Für diese Heilung bin ich sehr dankbar.

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