Zeugnisse
Im Sommer 1922 bekam ich einen Hautausschlag, der mir schreckliches Jucken verursachte, sobald ich im Bett warm wurde, und mich nicht schlafen ließ. Dies quälte mich wochenlang.
Vor neun Jahren heilte mich die Christliche Wissenschaft von einer schweren Magenund Darmkrankheit, an der ich viele Jahre lang gelitten hatte. Ich hatte mich bei meiner Ernährung an sehr strenge Vorschriften halten müssen, und die Hilfe von Ärzten und Spezialisten hatte keine Besserung gebracht.
Im fünften Buch Mose lesen wir: „Wir waren Knechte des Pharao in Ägypten, und der Herr führte uns aus Ägypten mit mächtiger Hand”. Ich bin in der Knechtschaft manches harten Bedrückers gewesen, einschließlich einer zarten Gesundheit, ferner Sorge wegen der Krankheit eines Verwandten und eines Gefühls der Ungerechtigkeit.
Fünfundzwanzig Jahre lang war ich von so vielen Leiden heimgesucht, daß ich fast sagen möchte, es schien nichts mehr an meinem ganzen Leibe gesund zu sein. Ich litt an Herzneurose und fast beständigen Kopfschmerzen.
Mit großer Freude bestätige ich das vorstehende Zeugnis meines Mannes und füge hinzu, daß die Christliche Wissenschaft seit über vierzehn Jahren meine einzige Hilfe ist. Während dieser Zeit habe ich viele leibliche und geistige Segnungen empfangen.
„Alles, was ihr bittet in eurem Gebet, glaubet nur, daß ihr’s empfangen werdet, so wird’s euch werden”. Diese Mahnung des Meisters an seine Jünger ist mir zum Leitstern geworden.
Mit großer Freude bezeuge ich aus eigener Erfahrung die Wirksamkeit der Christlichen Wissenschaft. Vor kurzem erkrankte ich plötzlich an Brechdurchfall.
Ich finde kaum die Worte, um G ott und unserer lieben Führerin, Mary Baker Eddy, meinen Dank auszudrücken für die wunderbare Heilung und die große Liebe, die mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil geworden ist. Vor ungefähr sechs Jahren bekam ich einen Schwindelanfall, der so schlimm war, daß ich ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen mußte.
Als ich anfing, die Christliche Wissenschaft zu erforschen, litt ich an einem heftigen Nierenleiden, und die Muskeln und Nerven meines Körpers fingen an, langsam zu erlahmen. Außerdem litt ich an hochgradiger Nervosität und an schwachen Augen.
Ende April 1923 erkrankte unsere zwölfjährige Tochter schwer. Nachdem sie etwa zwölf Tage krank gelegen hatte, stellte der dritte zu Rate gezogene Arzt schwere Blinddarmentzündung fest.