Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Im Jahre 1912 bemächtigte sich meiner ein schweres Nervenleiden.

Aus der Juni 1926-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Im Jahre 1912 bemächtigte sich meiner ein schweres Nervenleiden. Der Zustand verschlimmerte sich im Laufe eines Jahres so sehr, daß ich alle Lust zum Leben verlor. Ich litt unbeschreiblich und meine ganze Familie mit mir. Ich war von lieben Menschen in der liebevollsten Weise umgeben, und alle wollten mir beistehen; aber nichts half mir, und nichts konnte mich mehr erfreuen. Ich wünschte nur, zu sterben. Auf Anraten meiner Familie besuchte ich jedoch verschiedene Bäder und Sanatorien. Der Arzt, den ich zu Hause zu Rate zog, gab mir den Bescheid, daß dieser schreckliche Zustand zwei Jahre dauern würde. Doch wenn die Not am größten, ist Gottes Hilf’ am nächsten; denn während ich mich in diesem jammervollen Zustande befand, wurde ich von einer Freundin auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam gemacht. Der Gedanke, meine Befreiung zu finden, trieb mich sofort nach Hannover, wo ich einen ausübenden Vertreter der Christlichen Wissenschaft aufsuchte, der mich dann mit dieser wunderbaren Lehre bekannt machte und mich in Behandlung nahm. Ich wurde nicht enttäuscht; denn ich lernte verstehen, daß nur Gott und Seine Idee wirklich und wahr sind, und daß Krankheit ein Irrtum ist, was mein Gesundheitszustand bestätigte. Seit jener Zeit befinde ich mich so wohl und gesund wie früher.

Für meine wunderbare Heilung bin ich tief dankbar gegen Gott, unsern allmächtigen Vater, gegen Christus Jesus und auch gegen Mrs. Eddy, die weise und edle Entdeckerin und Gründerin dieser herrlichen Wissenschaft. Meine aufrichtigste Dankbarkeit möchte ich dadurch zum Ausdruck bringen, daß ich immer mehr lerne, Gott und Seine Wahrheit im täglichen Leben zu beweisen.

Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen

Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.

Wenn Sie mehr Inhalte wie diese erforschen möchten, können Sie sich für wöchentliche Herold-Nachrichten anmelden. Sie erhalten Artikel, Audioaufnahmen und Ankündigungen direkt per WhatsApp oder E-Mail. 

Anmelden

Mehr aus diese Ausgabe / Juni 1926

  

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.