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Zeugnisse

Schon seit einiger Zeit drängt es mich, von dem, was G ott durch die Christliche Wissenschaft für mich getan hat, Zeugnis abzulegen. Ich war seit zwei Jahren in ärztlicher Behandlung gewesen, als ich zu Besuch nach Hause kam und von der Christlichen Wissenschaft hörte.

Es ist schon lange mein Wunsch gewesen, öffentlich meiner Anerkennung und Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft Ausdruck zu geben. Ich bin von Magenleiden, Bräune und Augenschwäche geheilt worden und werde täglich von Gereiztheit und Leidenschaftlichkeit befreit.

Ich wandte mich in einer Zeit großer Not um Heilung an G ott; aber die geistige Erhebung, die mir zuteil wurde, ist so wertvoll gewesen, daß ich in meiner Freude oft alle früheren Leiden vergesse, bis ich einen anderen Wanderer in der Finsternis umhertappen sehe. Vor mehr als zwei Jahren wandte ich mich, nachdem ich vor Jahren in allen Richtungen nach Hilfe gesucht und dabei fast meinem Ende nahe gekommen war, ohne Vorbehalt an die Christliche Wissenschaft um Hilfe.

Von Dankbarkeit erfüllt möchte ich Zeugnis ablegen für die heilende und erneuernde Kraft der Christlichen Wissenschaft. Es ist nun sieben Jahre her, seit ich zum erstenmal das Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift,“ von Mrs.

Vor mehreren Jahren begann ich mit dem Studium der Christlichen Wissenschaft, und zwar weniger der körperlichen Heilung wegen als weil sie mir eine vernünftige Religion zu sein schien. Um diese Zeit wurde ich vom Tabaksgenuß geheilt, als ich das Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift,“ von Mrs.

Mein Streben, andere zum Suchen nach dieser heilenden und erlösenden Wahrheit zu ermutigen, die Frieden, Gesundheit und Glück bringt, veranlaßt mich, dieses Heilungszeugnis einzusenden. Mancherlei Beweise von der Allmacht und Allgegenwart G ottes sind uns zuteil geworden, seitdem wir das Studium der Christlichen Wissenschaft begonnen haben.

Die Christliche Wissenschaft hat eine bemerkenswerte Umwandlung in meiner Erfahrung bewirkt. Sie hat mich von Sünde und krankheit vielerlei Art geheilt; aber die Fähigkeit, andere zu heilen, ist gewiß der größte Segen, den sie verleiht.

Vor ein paar Jahren tat ich während meines Aufenthaltes in den Bergen einen Fall und verletzte mir das Rückgrat. Nachdem mir die Ärzte gesagt hatten, sie könnten mir nicht helfen, voraussichtlich werde sich ein Geschwür bilden und das Ende meines Rückgrates müßte jedenfalls durch eine Operation entfernt werden, nahm ich nach einem Jahr unsäglicher Qualen als letztes Rettungsmittel meine Zuflucht zu einer christlich-wissenschaftlichen Praktikerin.

Ich habe wahrlich alle Ursache, für das, was die Christliche Wissenschaft mir und der ganzen Menschheit gebracht hat, dankbar zu sein, denn das Studium und die Anwendung ihrer Lehren haben mir die Antwort auf Fragen gegeben, die mir als die allerwichtigsten der Welt erscheinen, nämlich: Was ist G ott? Was ist der Mensch? Die Christliche Wissenschaft verwandelte meinen Glauben an einen G ott in Menschengestalt in die Erkenntnis G ottes als G eist und G emüt, und des Menschen als die vollkommene Idee des G emüts, erschaffen zum Ausdruck der Allheit G ottes. Das Entfalten dieser geistigen Idee in meinem Bewußtsein hat mich von chronischem Magenleiden, nervöser Abspannung und allen üblichen Begleiterscheinungen dieser Krankheitsform geheilt.

Ich wurde durch das Lesen von Wissenschaft und Gesundheit von einer Anzahl von Krankheiten befreit, obwohl ich nicht den geringsten Anteil an der Christlichen Wissenschaft nahm und nicht an körperliche Heilung dachte. Schon seit Jahren war ich krank gewesen, elend im vollen Sinn des Wortes, bis ich schließlich zu der Überzeugung kam, daß ich mehr von G ott wissen und auf irgendwelche Weise Ihm näher kommen müsse.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

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