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Zeugnisse

Es fällt mir schwer, meiner Dankbarkeit für die vielen Segnungen der Christlichen Wissenschaft in Worten Ausdruck zu geben. Ich wandte mich dieser Lehre nicht zum Zweck körperlicher Heilung zu.

Ich bin für das Vorrecht dankbar, mein Heilungszeugnis den vielen anderen beifügen zu dürfen. Vor ungefähr drei Jahren wurde meine Aufmerksamkeit auf die Christliche Wissenschaft gelenkt, und als meine Frau von schweren Verletzungen, die sie bei einem Unfalle erlitten hatte, geheilt wurde, und zwar durch ihre eigene Anwendung dieser Lehren, war meine Aufmerksamkeit völlig erregt.

Ich möchte meiner Dankbarkeit Ausdruck geben für alles, was mir die Christliche Wissenschaft gewesen ist, denn sie hat mir auf vielfache Weise geholfen. Ich habe ein sehr schlimmes Nervenleiden überstanden, auch bin ich in einer einzigen Behandlung von Erkältung geheilt worden, und in einigen Tagen von einer Halsentzündung.

Ich kann kaum Worte finden, meiner Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft Ausdruck zu geben. Das Studium dieser herrlichen Wahrheit hat meine Gesundheit wiederhergestellt, die mir seit meiner frühsten Kindheit viel zu schaffen machte.

Ich möchte gerne Zeugnis von den vielen Segnungen ablegen, die ich durch das Studium der Christlichen Wissenschaft erhalten habe. Monatelang hatte ich an Niedergeschlagenheit gelitten, und mein Zustand wurde eher schlimmer als besser.

Als sechzehnjähriger Knabe wurde ich von zwei Ärzten von gutem Ruf untersucht, die beide, ohne sich mit einander zu beraten, mein Leiden als einen akuten Fall von Brightscher Krankheit bezeichneten. Sie machten meinen Eltern die vertrauliche Mitteilung, daß ich nur durch ein Wunder länger als ein Jahr am Leben bleiben könnte.

Mit aufrichtiger Dankbarkeit lege ich dieses Zeugnis ab. Die Christliche Wissenschaft hat, was körperliche Heilung anbelangt, sehr viel für mich getan.

Vor etwas über sechs Jahren begann ich das Studium der Christlichen Wissenschaft. Bis dahin hatte ich mit großer Furcht in die Zukunft geschaut.

Als ich im Frühjahr des Jahres 1915 in der Nähe von Boston lebte, veranlaßte mich die Neugier, an einem Mittwochabend der Zeugnisversammlung in Der Mutter-Kirche beizuwohnen. Ich hatte damals schon seit beinahe fünfzehn Jahren Gläser getragen wegen eines Augenfehlers.

Es freut mich sehr, meiner Dankbarkeit gegen G ott Ausdruck geben zu können für die vielen Segnungen, die ich erfahren habe, seit ich von der Christlichen Wissenschaft weiß. Besonders dankbar bin ich für die Heilung meiner achtzehnjährigen Tochter, die an einem Magengeschwür litt.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.