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Die Allgemeine Friedens-Vereinigung.

[Das Interesse und der Einfluß unserer geliebten Führerin in der Arbeit für den Internationalen Frieden wird aus den folgenden Briefen ersehen. — Der Redakteur.]

Aus der November 1907-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


New York, N. Y., 12. Aug. 1907.

Geliebte Führerin: — Da ich (soviel ich weiß) die einzige Christian Scientistin bin, die gegenwärtig Mitglied der Allgemeinen Friedens-Vereinigung von Philadelphia ist, bin ich vom Präsidenten Mr. Alfred H. Love beauftragt worden, Ihnen den einliegenden Brief zu überbringen oder zuzusenden. Derselbe enthält eine herzliche Einladung von ihm für Sie zum einundvierzigsten Jahresfest dieser Organisation, das vom 22. bis zum 25. August in Mystic, Conn., gefeiert werden soll und Ihnen die Spalten des in Philadelphia herausgegebenen Friedensorgans „The Peacemaker and Court of Arbitration,“ dessen Chef-Redakteur Präsident Love ist, zur Verfügung zu stellen. Der allgemeine Gegenstand der Sonntagnachmittag Sitzung wird „Religion und Friede” sein und wie Sie aus dem einliegenden Programme ersehen, werden Ansprachen gehalten von wohlbekannten Predigern und hervorragenden Mitarbeitern für den Frieden, wie zum Beispiel vom Dr. W. Evans Darby, dem Sekretär der Londoner Friedensgesellschaft. Der Präsident Love wünscht sehnlichst, daß Sie eine Botschaft senden, die in dieser Versammlung vorgelesen wird, da ich ihm versicherte, daß wir kaum auf Ihre Gegenwart bei dieser Gelegenheit hoffen dürfen.

Dies ist eine der ältesten Friedensgesellschaften die Abzweigungen in verschiedenen Teilen der Welt hat und zu ihren Vizepräsidenten viele vorzügliche Leute zählt, wie Baron D’Estournelles de Constant, Count Albert Apponyi, Baronesse Bertha von Suttner, Lady Henry Somerset und Hon. Richard Barthold, Kongreßmitglied der Vereinigten Staaten. Mr. Love ist seit einunddreißig Jahren der Präsident dieser Gesellschaft gewesen. Er war ein Abgeordneter des fünfzehnten Allgemeinen Friedenskongresses, der im Jahre 1906 in Mailand, Italien abgehalten wurde und auf besonderes Verlangen des Präsidenten desselben, Mr. E. T. Montena, wurde er zum Ehren-Komitee ernannt, deren Mitglieder von den vorzüglichsten Personen, die sich der Sache gewidmet haben, erwählt wurde.

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