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Geliebte Freundin und Helferin: — Darf ich einen Augenblick von...

Aus der November 1907-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mrs. Mary Baker G. Eddy,
Pleasant View, Concord, N. H.

Geliebte Freundin und Helferin: — Darf ich einen Augenblick von Ihrer wertvollen Zeit in Anspruch nehmen um Ihnen für das Licht zu danken, das Sie kürzlich der Welt gegeben haben, indem Sie die Schritte so deutlich darlegten, die Sie veranlaßten, einzusehen, daß der göttliche Geist die alleinige heilende und rettende Macht ist. Daß Gott sich derjenigen offenbart, die sich darnach sehnt und betet immer vor Sünde bewahrt zu werden und zu dem Geiste geleitet und geführt zu werden, der auch in Christo war, sollte viel leichter zu glauben, als zu bezweifeln sein. Es ist so vernünftig und recht, so Gott gleich, eine solche zu erleuchten und zum Boten Seiner Güte, Macht, Liebe und Allgegenwart zu machen.

Mit dem immer zunehmenden Wunsche, Sie von allen verstanden, geliebt und gesegnet zu sehen, bin ich

in dankbarer Liebe Ihr

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