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Ich fühle den Wunsch, etwas von dem mitzuteilen, was Christian Science...

Aus der Februar 1908-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich fühle den Wunsch, etwas von dem mitzuteilen, was Christian Science für mich getan hat. Vor acht Jahren hatte ich ein ernstliches Halsleiden, und seitdem zeigten sich dann und wann Anfälle, die mich oft nötigten vierzehn Tage das Bett zu hüten. Vor zwei Jahren zog ich zu einer Dame, die eine Christian Scientisten ist, und seitdem hatte ich keine Wiederkehr meines Leidens, bis vor vier Monaten, als ich zeitweilig in London war. Eines Morgens als ich erwachte, fühlte ich mich sehr krank; mein Hals war äußerst wund und ich hatte hohes Fieber und heftiges Kopfweh. Meine Herrin gab mir während des Tages einige Behandlungen, und am Abend fühlte ich mich etwas besser, war jedoch noch sehr krank. Am folgenden Tage waren alle Symptome weniger ernstlich. Um drei Uhr nachmittags am folgenden Tag, dem dritten meiner Krankheit, konnte ich einen Spaziergang machen; und obgleich noch schwach, wußte ich doch, daß meine Krankheit zu Ende war; daß mein Leiden, welches, nach früheren Erfahrungen zu urteilen, wahrscheinlich eine sehr ernste Wendung genommen haben würde, gehoben sei. Den folgenden Tag war ich vollständig gesund. Achtzehn Monate später hatte ich einen Anfall von Rheumatismus und wurde durch die erste Behandlung geheilt. Es kehrte vierzehn Tage darnach schlimm wieder, verschwand aber nach der Behandlung in vierundzwanzig Stunden und zeigte sich seitdem nicht mehr. Zahnschmerzen wurden auf die gleiche Weise überwunden, zweimal augenblicklich. Für alles dies, sowie für alle Wohltaten und Lehren, die ich durch die Christian Science empfangen habe, bin ich dem lieben Gott, sowie unserer Führerin, Mrs. Eddy, von Herzen dankbar.

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