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Bibellektionen der Christian Science.

Aus der März 1909-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


4. April 1909.

Thema: Unwirklichkeit.

Goldener Text: „Die Gottlosen grünen wie das Gras, und die Übeltäter blühen alle, bis sie vertilget werden immer und ewiglich. Aber du, Herr, bist der Höchste und bleibest ewiglich.” Psalm 92: 8, 9.

Erster Leser und Gemeinde lesen abwechselnd:— Hiob 21: 1–9, 11–16, 18, 22.

1. Hiob antwortete und sprach:

2. Höret doch meiner Rede zu, und laßt mir das anstatt eurer Tröstungen sein!

3. Vertragt mich, daß ich auch rede, und spottet darnach mein!

4. Handle ich denn mit einem Menschen? oder warum sollte ich nicht ungeduldig sein?

5. Kehret euch her zu mir; ihr werdet erstarren, und die Hand auf den Mund legen müssen.

6. Wenn ich daran gedenke, so erschrecke ich, und Zittern kommt mein Fleisch an.

7. Warum leben denn die Gottlosen, werden alt, und nehmen zu mit Gütern?

8. Ihr Same ist sicher um sie her, und ihre Nachkommlinge sind bei ihnen.

9. Ihr Haus hat Frieden vor der Furcht und Gottes Rute ist nicht über ihnen;

11. Ihre jungen Kinder lassen sie ausgehen wie eine Herde, und ihre Knaben löcken.

12. Sie jauchzen mit Pauken und Harfen, und sind fröhlich mit Flöten.

13. Sie werden alt bei guten Tagen, und erschrecken kaum einen Augenblick vor der Hölle;

14. die doch sagen zu Gott: Heb dich von uns, wir wollen von deinen Wegen nicht wissen;

15. wer ist der Allmächtige, daß wir ihm dienen sollten? oder was sind wir’s gebessert, so wir ihn anrufen?

16. Aber siehe, ihr Gut stehet nicht in ihren Händen; darum soll der Gottlosen Sinn ferne von mir sein,

18. daß sie werden wie Stoppeln vor dem Winde und wie Spreu, die der Sturmwind wegführet?

22. Wer will Gott lehren, der auch die Hohen richtet?

Unsere Predigt besteht aus folgenden Zitaten:

I.

Die Bibel:
Hiob 3: 2, 3;
Psalm 51: 7;
Johannes 3: 1–7.

„Science and Health“:
539—19 bis 22;
554—8 (dritter Satz);
(a) 190—14;
325—26.

II.

Die Bibel:
Psalm 90: 10, 12;
Jeremia 10: 23, 24;
1. Petrus 1: 24.

„Science and Health“:
215—8;
(b) 550—15 bis 20;
(c) 272—19 bis 25;
(d) 99—18;
263—7 bis 10.

III.

Markus 10: 17–24;
1. Timotheus 6: 17–19.

459—3 bis 8;
(e) 42—9;
142—11;
(f) 518—15 bis 19.

IV.

Prediger 2: 1;
Sprüche 21: 17;
Jesaja 5: 11–13;
1. Johannes 2: 16, 17.

241—8;
(g) 294—28;
536—20 bis 29;
327—1;
329—26 (zweiter Satz).

V.

Psalm 55: 2, 13–15, 22;
Matthäus 5: 11, 12;
Matthäus 18: 21, 22.

(h) 234—31 bis 3 auf der nächsten Seite;
186—11 bis 22;
563—1 bis 18;
571—22 bis 27.

VI.

Psalm 39: 5;
Jeremia 12: 5;
Johannes 11: 21, 25, 26;
Offenbarung 3: 21.

584—9 bis 16;
(i) 426—23;
427—7;
428—19;
(j) 429—31 bis 5 auf der nächsten Seite;
(k) 409—23.


Die Lesestellen aus „Science and Health“ sind der revidierten Ausgabe vom Oktober des Jahres 1908 entnommen. Um das Aufsuchen der Lesestellen in denjenigen Fällen zu erleichtern, wo dieselben in andern Ausgaben vor oder nach der angegebenen Zeile beginnen, sind die Anfangsworte solcher Lesestellen unten angegeben.

(a) Human birth
(b) Error of thought
(c) It is the
(d) The calm strong
(e) The man of
(f) The rich in

(g) The inebriate
(h) Evil thoughts
(i) The relinquishments
(j) Jesus said
(k) This mortal

11. April 1909.

Thema: Gehören Sünde, Krankheit und Tod der Wirklichkeit an?

Goldener Text: „Niemand sage, wenn er versucht wird, daß er von Gott versucht werde. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht niemand.” Jakobus 1: 13, 14.

Erster Leser und Gemeinde lesen abwechselnd: — Römer 6: 12–23.

12. So lasset nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe, ihr Gehorsam zu leisten in seinen Lüsten.

13. Auch begebet nicht der Sünde eure Glieder zu Waffen der Ungerechtigkeit, sondern begebet euch selbst Gott als die da aus den Toten lebendig sind, und eure Glieder Gott zu Waffen der Gerechtigkeit.

14. Denn die Sünde wird nicht herrschen können über euch, sintemal ihr nicht unter dem Gesetze seid, sondern unter der Gnade.

15. Wie nun? Sollen wir sündigen, dieweil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Das sei ferne!

16. Wisset ihr nicht, welchem ihr euch begebet zu Knechten in Gehorsam, des Knechte seid ihr, dem ihr gehorsam seid, es sei der Sünde zum Tode oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit?

17. Gott sei aber gedanket, daß ihr Knechte der Sünde gewesen seid, aber nun gehorsam worden von Herzen dem Vorbilde der Lehre, welchem ihr ergeben seid.

18. Denn nun ihr frei worden seid von der Sünde, seid ihr Knechte worden der Gerechtigkeit.

19. Ich muß menschlich davon reden um der Schwachheit willen eures Fleisches. Gleichwie ihr eure Glieder begeben habet zu Dienste der Unreinigkeit und von einer Ungerechtigkeit zu der andern, also begebet auch nun eure Glieder zu Dienste der Gerechtigkeit, daß sie heilig werden.

20. Denn da ihr der Sünde Knechte waret, da waret ihr frei von der Gerechtigkeit.

21. Was hattet ihr nun zu der Zeit für Frucht? Welcher ihr euch jetzt schämet; denn das Ende derselbigen ist der Tod.

22. Nun ihr aber seid von der Sünde frei und Gottes Knechte worden, habt ihr eure Frucht, daß ihr heilig werdet, das Ende aber das ewige Leben.

23. Denn der Tod ist der Sünde Sold; aber die Gabe Gottes ist das ewige Leben in Christo Jesu, unserm Herrn.

Unsere Predigt besteht aus folgenden Zitaten:

I.

Die Bibel:
1. Mose 1: 1, 31;
1. Mose 2: 2;
2. Mose 20: 1, 3;
Johannes 1: 3.

„Science and Health“:
286—31 bis 1 auf der nächsten Seite;
335—27;
525—17;
(a) 475—28 bis 31;
(b) 415—1 bis 5;
(c) 206—25.

II.

1. Mose 4: 8–11;
Johannes 6: 70, 71;
1. Johannes 3: 8, 11, 12;
Johannes 8: 39, 40, 44.

(d) 538—17, 27 bis 3 auf der nächsten Seite;
554—20;
(e) 584—17 bis 21;
(f) 89—27.

III.

Die Bibel:
5. Mose 4: 1, 2;
Sprüche 30: 5, 6;
Matthäus 12: 25–27;
Offenbarung 22: 18, 19.

„Science and Health“:
(g) 524—22;
205—7;
354—26;
(h) 421—30.

IV.

Psalm 19: 13, 14;
Johannes 15: 22, 24, 25;
Jakobus 4: 17;
Lukas 12: 47.

542—5;
343—14;
555—6 bis 11;
480—29 bis 3 auf der nächsten Seite.

V.

Sprüche 14: 12;
Lukas 8: 18;
Römer 7: 18–24;
1. Korinther 15: 56, 57.

229—15;
187—22 (erster Satz);
(i) 481—19;
263—11 (erster Satz);
(j) 253—25.

VI.

2. Mose 3: 16, 20;
Psalm 105: 26, 27, 36;
Apostelgeschichte 3: 19–21;
Johannes 1: 11–13;
Offenbarung 21: 4.

417—18 bis 26;
(k) 442—19 bis 22 (erster Satz);
78—28;
472—19 bis 9 auf der nächsten Seite;
573—23 bis 31.


Die Lesestellen aus „Science and Health“ sind der revidierten Ausgabe vom Oktober des Jahres 1908 entnommen. Um das Aufsuchen der Lesestellen in denjenigen Fällen zu erleichtern, wo dieselben in andern Ausgaben vor oder nach der angegebenen Zeile beginnen, sind die Anfangsworte solcher Lesestellen unten angegeben.

(a) Man is incapable
(b) Immortal Mind
(c) Can there be
(d) {Sin, sickness and death As both mortals
(e) Devil, evil

(f) Cain very naturally
(g) Matter is not
(h) The perversion
(i) Human hypotheses
(j) Do not believe (or Believe not)
(k) An improved belief

18. April 1909.

Thema: Die Versöhnung.

Goldener Text: „An demselbigen Tage werdet ihr erkennen, daß Ich in meinem Vater bin, und ihr in mir, und Ich in euch.” Johannes 14: 20.

Erster Leser und Gemeinde lesen abwechselnd: — Jona 3: 4–10; 4:1, 4–11.

4. Und da Jona anfing, hineinzugehen eine Tagereise in die Stadt, predigte er und sprach: Es sind noch vierzig Tage, so wird Ninive untergehen.

5. Da glaubten die Leute zu Ninive an Gott, und ließen predigen, man sollte fasten, und zogen Säcke an, beide, groß und klein.

6. Und da das vor den König zu Ninive kam, stund er auf von seinem Thron, und legte seinen Purpur ab, und hüllte einen Sack um sich und setzte sich in die Asche;

7. und ließ ausrufen und sagen zu Ninive aus Befehl des Königes und seiner Gewaltigen also: Es soll weder Mensch noch Vieh, weder Ochsen noch Schafe etwas kosten, und man soll sie nicht weiden, noch Wasser trinken lassen;

8. und sollen Säcke um sich hüllen, beide, Menschen und Vieh, und zu Gott rufen heftig; und ein jeglicher bekehre sich von seinem bösen Wege und vom Frevel seiner Hände.

9. Wer weiß? Gott möchte sich kehren, und ihn reuen, und sich wenden von seinem grimmigen Zorn, daß wir nicht verderben.

10. Da aber Gott sah ihre Werke, daß sie sich bekehreten von ihrem bösen Wege, reuete ihn des Übels, das er geredet hatte, ihnen zu tun, und tat’s nicht.

1. Das verdroß Jona gar sehr, und ward zornig.

4. Aber der Herr sprach: Meinst du, daß du billig zürnest?

5. Und Jona ging zur Stadt hinaus, und setzte sich morgenwärts von der Stadt, und machte sich daselbst eine Hütte, da setzte er sich unter in den Schatten, bis er sähe, was der Stadt widerfahren würde.

6. Gott der Herr aber verschaffte einen Kürbis, der wuchs über Jona daß er Schatten gab über sein Haupt, und errettete ihn von seinem Übel; und Jona freute sich sehr über dem Kürbis.

7. Aber Gott verschaffte einen Wurm des Morgens, da die Morgenröte anbrach; der stach den Kürbis, daß er verdorret.

8. Als aber die Sonne aufgegangen war, verschaffte Gott einen dürren Ostwind; und die Sonne stach Jona auf den Kopf, daß er matt ward. Da wünschte er seiner Seele den Tod und sprach: Ich wollte lieber tot sein denn leben.

9. Da sprach Gott zu Jona: Meinst du, daß du billig zürnest um den Kürbis? Und er sprach: Billig zürne ich bis an den Tod.

10. Und der Herr sprach: Dich jammert des Kürbisses, daran du nicht gearbeitet hast, hast ihn auch nicht aufgezogen, welcher in einer Nacht ward, und in einer Nacht verdarb,

11. und mich sollte nicht jammern Ninives, solcher großen Stadt, in welcher sind mehr denn hundert und zwanzig tausend Menschen, die nicht wissen Unterschied, was recht oder link ist, dazu auch viel Tiere?

Unsere Predigt besteht aus folgenden Zitaten:

I.

Die Bibel:
Psalm 86: 11, 16;
Johannes 14: 6–11.

„Science and Health“:
18—1;
202—3 bis 14;
269—9 bis 11;
(a) 12—10.

II.

Die Bibel:
Epheser 4: 17, 18, 22–25, 31, 32.

„Science and Health“:
23—4 bis 20;
24—11;
241—31 bis 3 auf der nächsten Seite.

III.

Jakobus 1: 17, 18, 22;
Jakobus 2: 14, 18, 26;
Offenbarung 22: 14.

22—23;
24—20 bis 28;
25—6 bis 16, 22 bis 26.

IV.

Epheser 2: 11–19.

18—13;
(b) 19—17 bis 24;
21—1 bis 12.

V.

Johannes 17: 1, 6, 15, 19–23.

336—25, 26;
45—17;
502—24;
506—10;
507—3 bis 6.

VI.

Hesekiel 37: 15–23, 26.

(c) 469—30 bis 5 auf der nächsten Seite;
(d) 57—32;
55—15;
571—19;
577—9.


Die Lesestellen aus „Science and Health“ sind der revidierten Ausgabe vom Oktober des Jahres 1908 entnommen. Um das Aufsuchen der Lesestellen in denjenigen Fällen zu erleichtern, wo dieselben in andern Ausgaben vor oder nach der angegebenen Zeile beginnen, sind die Anfangsworte solcher Lesestellen unten angegeben.

(a) It is neither
(b) Every pang

(c) With one Father
(d) To happify

25. April 1909.

Thema: Die Probezeit nach dem Tode.

Goldener Text: „In meines Vaters Hause sind viel Wohnungen. Wenn’s nicht so wäre, so wollte ich zu euch sagen: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten.” Johannes 14: 2.

Erster Leser und Gemeinde lesen abwechselnd: — Matthäus 18: 2–14.

2. Jesus rief ein Kind zu sich, und stellte das mitten unter sie

3. und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Es sei denn, daß ihr euch umkehret, und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.

4. Wer nun sich selbst niedriget wie dies Kind, der ist der Größte im Himmelreich.

5. Und wer ein solches Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf.

6. Wer aber ärgert dieser Geringsten einen, die an mich glauben, dem wäre besser, daß ein Mühlstein an seinen Hals gehänget, und er ersäuft würde im Meer, da es am tiefsten ist.

7. Weh der Welt der Ärgernis halben! Es muß ja Ärgernis kommen; doch weh dem Menschen, durch welchen Ärgernis kommt!

8. So aber deine Hand oder dein Fuß dich ärgert, so haue ihn ab, und wirf ihn von dir. Es ist dir besser, daß du zum Leben lahm oder ein Krüppel eingehest, denn daß du zwo Hände oder zween Füße habest, und werdest in das ewige Feuer geworfen.

9. Und so dich dein Auge ärgert, reiß es aus, und wirf’s von dir. Es ist dir besser, daß du einäugig zum Leben eingehest, denn daß du zwei Augen habest, und werdest in das höllische Feuer geworfen.

10. Sehet zu, daß ihr nicht jemand von diesen Kleinen verachtet. Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel sehen allezeit das Angesicht meines Vaters im Himmel.

11. Denn des Menschen Sohn ist kommen, selig zu machen, das verloren ist.

12. Was dünket euch? Wenn irgend ein Mensch hundert Schafe hätte, und eins unter denselbigen sich verirrte: läßt er nicht die neun und neunzig auf den Bergen, gehet hin, und suchet das verirrete?

13. Und so sich’s begiebt, daß er’s findet, wahrlich sage ich euch: Er freuet sich darüber mehr denn über die neun und neunzig, die nicht verirret sind,

14. Also auch ist’s vor eurem Vater im Himmel nicht der Wille, daß jemand von diesen Kleinen verloren werde.

Unsere Predigt besteht aus folgenden Zitaten:

I.

Die Bibel:
Hiob 14: 14;
Markus 12: 18, 19, 23–27.

„Science and Health“:
349—10;
(a) 491—17 bis 22;
203—31;
(b) 486—9 bis 15;
(c) 291—23.

II.

Prediger 12: 1, 6, 7;
Jesaja 38: 4, 5, 9–11, 14–17.

42—5;
290—16 bis 25;
427—13 bis 21, 29, 30;
(d) 426—28.

III.

Die Bibel:
Psalm 36: 10;
Markus 9: 1–4, 7, 9, 10.

„Science and Health“:
593—9;
585—9 bis 12;
232—26 bis 7 auf der nächsten Seite;
(e) 66—11;
90—24.

IV.

Jesaja 40: 1, 5, 8;
Johannes 5: 19, 21, 24.

(f) 81—17;
289—14 bis 30.

V.

Matthäus 28: 1, 2, 5–7, 9, 10, 16, 17.

46—20;
34—18 bis 23;
35—6 bis 12, 14;
(g) 429—19.

VI.

Johannes 14: 1, 19, 20;
1. Korinther 15: 19, 20;
1. Thessalonicher 4: 14, 18.

(h) 76—6, 22;
(i) 266—24.


Die Lesestellen aus „Science and Health“ sind der revidierten Ausgabe vom Oktober des Jahres 1908 entnommen. Um das Aufsuchen der Lesestellen in denjenigen Fällen zu erleichtern, wo dieselben in andern Ausgaben vor oder nach der angegebenen Zeile beginnen, sind die Anfangsworte solcher Lesestellen unten angegeben.

(a) The belief that
(b) In reality man
(c) As death findeth
(d) Sin brought death
(e) Spiritual development

(f) Man in the likeness
(g) If man did not
(h) {When being is The sinless joy
(i) Mortals must follow


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