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Brief an unsre Führerin.

Aus der August 1909-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Boston, Mass., den 28. Juni 1909.

Mrs. Mary Baker Eddy, Chestnut Hill, Mass.

Geliebte Führerin!— Durch nichts wird mir Ihre gottverliehene Autorität als christlicher Lehrer und Führer so klar, als durch Ihre zeitgemäßen Taten und öffentlichen Äußerungen. Dadurch, daß Sie sich in wissenschaftlicher Weise dem Einfluß des göttlichen Geistes hingeben, wird Ihr Recht, die Führerin einer solch großen Sache zu sein, bestätigt. Es ist von hohem Wert, wenn man gelernt hat — wie Sie gelernt haben — so zu wirken, wie Gott wirkt, indem man sich von einer begrenzten Berechnung der Tage und Stunden abwendet und dafür die Zeitrechnung des ewigen Jetzt annimmt.

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