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Bibellektionen der Christian Science

Aus der Mai 1910-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


5. Juni 1910

Thema: Gott, die einzige Ursache und der einzige Schöpfer

Goldener Text: „Denn seine Zeichen sind groß, und seine Wunder sind mächtig, und sein Reich ist ein ewiges Reich, und seine Herrschaft währet für und für.” Daniel 3 [4]: 33.

Erster Leser und Gemeinde lesen abwechselnd:— Daniel 4: 25–34.

25. Dies alles widerfuhr dem Könige Nebukadnezar.

26. Denn nach zwölf Monaten, da der König auf der königlichen Burg zu Babel ging,

27. hub er an und sprach: Das ist die große Babel, die ich erbauet habe zum königlichen Hause durch meine große Macht, zu Ehren meiner Herrlichkeit.

28. Ehe der König diese Worte ausgeredet hatte, fiel eine Stimme vom Himmel: Dir, König Nebukadnezar, wird gesagt: Dein Königreich soll dir genommen werden;

29. und man wird dich von den Leuten verstoßen, und sollst bei den Tieren, so auf dem Felde gehen, bleiben; Gras wird man dich essen lassen wie Ochsen, bis daß über dir sieben Zeiten um sind; auf daß du erkennest, daß der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche, und gibt sie, wem er will.

30. Von Stund an ward das Wort vollbracht über Nebukadnezar, und er ward verstoßen von den Leuten hinweg, und er aß Gras wie Ochsen, und sein Leib lag unter dem Tau des Himmels, und ward naß, bis sein Haar wuchs so groß als Adlersfedern, und seine Nägel wie Vogelsklauen wurden.

31. Nach dieser Zeit Hub ich, Nebukadnezar, meine Augen auf gen Himmel, und kam wieder zur Vernunft, und lobete den Höchsten. Ich pries und ehrte den, so ewiglich lebet, des Gewalt ewig ist, und sein Reich für und für währet;

32. gegen welchem alle, so auf Erden wohnen, als nichts zu rechnen sind. Er macht’s, wie er will, beide, mit den Kräften im Himmel und mit denen, so auf Erden wohnen; und niemand kann seiner Hand wehren, noch zu ihm sagen: Was machst du?

33. Zur selbigen Zeit kam ich wieder zur Vernunft, auch zu meinen königlichen Ehren, zu meiner Herrlichkeit und zu meiner Gestalt. Und meine Räte und Gewaltigen suchten mich, und ward wieder in mein Königreich gesetzt; und ich überkam noch größre Herrlichkeit.

34. Darum lobe ich, Nebukadnezar, und ehre und preise den König des Himmels; denn all sein Tun ist Wahrheit, und seine Wege sind recht, und wer stolz ist, den kann er demütigen.

Unsre Predigt besteht aus folgenden Zitaten:

I

Die Bibel:
(1) Jesaja 45: 8, 21–24;
(2) Psalm 65: 5–8, 12.

„Science and Health“:
(1) 331: 18;
(2) 467: 29–32 (Reasoning);
(3) 208: 17–25;
(4) 520: 26–30 (Mortal).

II

(3) Psalm 67: 2, 3;
(4) Hosea 5: 13;
(5) Hosea 14: 4–9.

(5) 207: 20 (There is);
(6) 393: 29–32;
(7) 415: 1–5 (Immortal);
(8) 370: 2–8 (To be immortal);
(9) 206: 26.

III

(6) 2. Mose 23: 25;
(7) 5. Mose 26: 10, 11;
(8) Psalm 41: 2–4;
(9) Jeremia 17: 13, 14.

(1) 379: 4;
(11) 180: 11 (Physicians);
(12) 417: 10–16, 27–31;
(13) 262: 28.

IV

(10) Klaglieder 3: 37–40;
(11) Jeremia 31: 23, 25, 29;
(12) Jeremia 29: 11.

(14) 93: 13–17;
(15) 85: 30;
(16) 356: 17–28 (There);
(17) 287: 11–21;
(18) 68: 4–6 (Sometime).

V

(13) Matthäus 9: 35–38;
(14) Matthäus 10: 1, 5, 16, 18–20;
(15) Johannes 14: 10, 11.

(19) 313: 23–26;
(20) 286: 12;
(21) 230: 11;
(22) 210: 11;
(23) 316: 7, 17 (Christ; The Christ-idea).

VI

(16) Jesaja 61: 10, 11;
(17) Psalm 18: 32, 33, 36;
(18) Offenbarung 21: 3.

(24) 69: 7–10 (God’s children);
(25) 252: 7;
(26) 307: 26 (Man);
(27) 526: 15–17;
(28) 256: 5.

12. Juni 1910

Thema: Gott der Erhalter des Menschen

Goldener Text: „Du aber, Herr, wollest deine Barmherzigkeit von mir nicht wenden; laß deine Güte und Treue allewege mich behüten.” Psalm 40: 12.

Erster Leser und Gemeinde lesen abwechselnd:— Rehemia 2: 11, 12, 17, 18; 4: 1 [7]–3 [9], 13 [19]–15 [21]; 6: 10–12, 15, 16.

11. Und da ich gen Jerusalem kam, und drei Tage da gewesen war,

12. machte ich mich des Nachts auf und wenig Männer mit mir; denn ich sagte keinem Menschen, was mir mein Gott eingegeben hatte, zu tun an Jerusalem;

17. Und ich sprach zu ihnen: Ihr sehet das Unglück, darinnen wir sind, daß Jerusalem wüste liegt, und ihre Tore sind mit Feuer verbrannt; kommt, laßt uns die Mauern Jerusalems bauen, daß wir nicht mehr eine Schmach seien.

18. Und sagte ihnen an die Hand meines Gottes, die gut über mir war, dazu die Worte des Königs, die er mir geredet hatte. Und sie sprachen: „So laßt uns auf sein und bauen! Und ihre Hände wurden gestärket zum Guten.

1. [7.] Da aber Saneballat und Tobia und die Araber und Ammoniter und Asdoditer höreten, daß die Mauern zu Jerusalem zugemacht wurden, und daß sie die Lücken angefangen hatten zu büßen, wurden sie sehr zornig,

2. [8.] und machten allesamt einen Bund zu Haufen, daß sie kämen und stritten wider Jerusalem, und richteten drin Verwirrung an.

3. [9.] Wir aber beteten zu unserm Gott, und stelleten Hut gegen sie Tag und Nacht vor ihnen.

13. [19.] Und ich sprach zu den Ratsherrn und Obersten und zum andern Volk: Das Werk ist groß und weit, und wir sind zerstreuet auf der Mauer, ferne voneinander.

14. [20.] An welchem Ort ihr nun die Posaune lauten höret, dahin versammelt euch zu uns. Unser Gott wird für uns streiten.

15. [21.] So arbeiteten wir am Werk, und ihre Hälfte hielt die Spieße von dem Aufgang der Morgenröte, bis die Sterne hervorkamen.

10. Und ich kam ins Haus Semajas, des Sohns Delajas, des Sohns Mehetabeels; und er hatte sich verschlossen, und sprach: Laß uns zusammenkommen im Hause Gottes mitten im Tempel, und die Türen des Tempels zuschließen; denn sie werden kommen, dich zu erwürgen, und werden bei der Nacht kommen, daß sie dich erwürgen.

11. Ich aber sprach: Sollte ein solcher Mann fliehen? Sollte ein solcher Mann, wie ich bin, in den Tempel gehen, daß er lebendig bleibe? Ich will nicht hineingehen.

12. Denn ich merkte, daß ihn Gott nicht gesandt hatte. Denn er sagte wohl Weissagung auf mich; aber Tobia und Saneballat hatten ihm Geld gegeben.

15. Und die Mauer ward fertig am fünf und zwanzigsten Tage des Monats Elul in zwei und fünfzig Tagen.

16. Und da alle unsere Feinde das höreten, fürchteten sich alle Heiden, die um uns her waren, und der Mut entfiel ihnen; denn sie merkten, daß dies Werk von Gott war.

Unsre Predigt besteht aus folgenden Zitaten:

I

Die Bibel:
(1) Psalm 116: 1, 2, 6–9;
(2) Römer 8: 28, 31.

„Science and Health“:
(1) 387: 27 (The history);
(2) 276: 17 (If God);
(3) 12: 2–5, 31 (A mere; In divine);
(4) 550: 5–7 (God is).

II

(3) Psalm 92: 6;
(4) Psalm 145: 18–20;
(5) Jesaja 55: 6–8.

(5) 286: 21–24;
(6) 263: 7–14;
(7) 262: 10 (We must);
(8) 337: 24–26 (Eternal).

III

(6) Jesaja 21: 11, 12;
(7) Lukas 12: 35, 37, 38;
(8) Epheser 6: 10, 18;
(9) Offenbarung 3: 2–4.

(9) 1: 6;
(10) 3: 4;
(11) 4: 17–22, 27–30 (Simply; Audible);
(12) 15: 16–22;
(13) 267: 25 (The robes).

IV

(10) 5. Mose 9: 1, 3;
(11) Sprüche 2: 6–8;
(12) Sprüche 28: 5;
(13) Kolosser 1: 3, 4, 9.

(14) 203: 7–8, 13;
(15) 285: 32;
(16) 324: 13 (The way);
(17) 107: 10;
(18) 140: 8–12 (We shall).

V

(14) Jesaja 26: 3, 4, 12;
(15) Matthäus 8: 18, 23–26.

(19) 67: 4–23 (When);
(20) 224: 4;
(21) 264: 24 (Spiritual, oder, Life).

VI

(16) Johannes 16: 26, 27, 33;
(17) Römer 12: 21;
(18) 1. Johannes 5: 3, 4;
(19) Offenbarung 2: 7.

(22) 450: 19–22;
(23) 43: 27 (The divine);
(24) 569: 3;
(25) 391: 29 (Mentally);
(26) 571: 13.

19. Juni 1910

Thema: Hat sich das Weltall, einschließlich des Menschen, durch atomische Kraft entwickelt?

Goldener Text: „So wahr, als Ich lebe, so soll alle Welt der Herrlichkeit des Herrn voll werden.” 4. Mose 14: 21.

Erster Leser und Gemeinde lesen abwechselnd:— Prediger 8: 16, 17; 9: 1–3, 11–17.

16. Ich gab mein Herz, zu wissen die Weisheit, und zu schauen die Mühe, die auf Erden geschieht, daß auch einer weder Tag noch Nacht den Schlaf siehet mit seinen Augen.

17. Und ich sah alle Werke Gottes, daß ein Mensch das Werk nicht finden kann, das unter der Sonne geschieht; und je mehr der Mensch arbeitet, zu suchen, je weniger er findet. Wenn er gleich spricht: Ich bin weise, und weiß es, so kann er’s doch nicht finden.

1. Denn ich habe solches alles zu Herzen genommen, zu forschen das alles, daß Gerechte und Weise und ihre Werke sind in Gottes Hand; kein Mensch kennet weder die Liebe, noch den Haß irgend eines, den er vor sich hat.

2. Es begegnet dasselbe einem wie dem andern, dem Gerechten wie dem Gottlosen, dem Guten und Reinen wie dem Unreinen, dem, der opfert, wie dem, der nicht opfert. Wie es dem Guten gehet, so gehet’s auch dem Sünder. Wie es dem, der schwört, gehet, so gehet’s auch dem, der den Eid fürchtet.

3. Das ist ein bös Ding unter allem, das unter der Sonne geschieht, daß es einem gehet wie dem andern; daher auch das Herz der Menschen voll Arges wird, und Torheit ist in ihrem Herzen, dieweil sie leben; darnach müssen sie sterben.

11. Ich wandte mich und sah, wie es unter der Sonne zugehet, daß zu laufen nicht hilft schnell sein, zum Streit hilft nicht stark sein, zur Nahrung hilft nicht geschickt sein, zum Reichtum hilft nicht klug sein; daß einer angenehm sei, dazu hilft nicht, daß er ein Ding wohl kann; sondern alles liegt es an der Zeit und Glück.

12. Auch weiß der Mensch seine Zeit nicht, sondern wie die Fische gefangen werden mit einem verderblichen Hamen, und wie die Vögel mit einem Strick gefangen werden, so werden auch die Menschen berückt zur bösen Zeit, wenn sie plötzlich über sie fällt.

13. Ich habe auch diese Weisheit gesehen unter der Sonne, die mich groß deuchte:

14. daß eine kleine Stadt war und wenig Leute drinnen, und kam ein großer König, und belagerte sie, und baute große Bollwerke drum,

15. und ward drinnen gefunden ein armer, weiser Mann, der errettete dieselbe Stadt durch seine Weisheit; und kein Mensch gedachte desselben armen Manns.

16. Da sprach ich: Weisheit ist ja besser denn Stärke. Doch wird des Armen Weisheit verachtet, und seinen Worten nicht gehorcht.

17. Der Weisen Worte, in Stille vernommen, sind besser denn der Herrn Schreien unter den Narren.

Unsre Predigt besteht aus folgenden Zitaten:

I

Die Bibel:
(1) Psalm 10: 4;
(2) Psalm 14: 2;
(3) Sprüche 17: 24;
(4) Matthäus 7: 26, 27.

„Science and Health“:
(1) 91: 25–26 (The first);
(2) 119: 1;
(3) 124: 3;
(4) 170: 32.

II

(5) Jeremia 10: 14, 15;
(6) Römer 1: 18, 21–23, 25.

(5) 86: 29–1 nächste Seite;
(6) 71: 10–17;
(7) 360: 13 (Dear reader);
(8) 186: 32–8 nächste Seite (The human).

III

(7) Jesaja 13: 9–11, 13;
(8) Haggai 2: 5 [6]–9 [10].

(9) 97: 26;
(10) 264: 3–7;
(11) 96: 5–23.

IV

(9) Hiob 38: 1, 4, 36;
(10) Hiob 12: 9, 10;
(11) Psalm 33: 6, 9, 11.

(12) 269: 13;
(13) 270: 7 (Only);
(14) 550: 10 (Of what);
(15) 124: 14–31 (The universe).

V

(12) 1. Mose 12: 1, 2;
(13) 2. Mose 3: 1–6;
(14) Matthäus 3: 16, 17.

(16) 191: 8–17;
(17) 264: 13–21;
(18) 509: 17, 24 (The light; The periods);
(19) 506: 10.

VI

(15) Markus 8: 34;
(16) Lukas 14: 25–27;
(17) Johannes 12: 25;
(18) Johannes 16: 13;
(19) 1. Korinther 13: 9, 10, 12.

(20) 242: 6–14 (Denial);
(21) 120: 7–9;
(22) 281: 30 (The old);
(23) 162: 5–7, 9 (Christian; The effect);
(24) 551: 12 (Evolution);
(25) 264: 28 (When we).

26. Juni 1910

Thema: Christian Science

Goldener Text: „Wer überwindet, den will ich machen zum Pfeiler in dem Tempel meines Gottes, und soll nicht mehr hinausgehen; und will auf ihn schreiben den Namen meines Gottes, und den Namen des neuen Jerusalem, der Stadt meines Gottes, die vom Himmel herniederkommt von meinem Gott, und meinen Namen, den neuen.” Offenbarung 3: 12.

Erster Leser und Gemeinde lesen abwechselnd:— Apostelgeschichte 4: 13–23, 31.

13. Sie sahen aber an die Freudigkeit des Petrus und Johannes, und verwunderten sich; denn sie waren gewiß, daß es ungelehrte Leute und Laien waren, und kannten sie auch wohl, daß sie mit Jesu gewesen waren.

14. Sie sahen aber den Menschen, der gesund war worden, bei ihnen stehen, und hatten nichts dawider zu reden.

15. Da hießen sie sie hinausgehen aus dem Rat, und handelten mit einander und sprachen:

16. Was wollen wir diesen Menschen tun? Denn das Zeichen, durch sie geschehen, ist kund, offenbar allen, die zu Jerusalem wohnen, und wir können’s nicht leugnen.

17. Aber auf daß es nicht weiter einreiße unter das Volk, lasset uns ernstlich sie bedräuen, daß sie hinfort keinem Menschen von diesem Namen sagen.

18. Und riefen ihnen, und geboten ihnen, daß sie sich allerdinge nicht hören ließen, noch lehreten in dem Namen Jesu.

19. Petrus aber und Johannes antworteten und sprachen zu ihnen: Richtet ihr selbst, ob’s vor Gott recht sei, daß wir euch mehr gehorchen denn Gott.

20. Wir können’s ja nicht lassen, daß wir nicht reden sollten, was wir gesehen und gehöret haben.

21. Aber sie dräueten ihnen, und ließen sie gehen, und fanden nicht, wie sie sie peinigten, um des Volks willen; denn sie lobeten alle Gott über dem, das geschehen war.

22. Denn der Mensch war über vierzig Jahre alt, an welchem dies Zeichen der Gesundheit geschehen war.

23. Und als man sie hatte lassen gehen, kamen sie zu den Ihren, und verkündigten ihnen, was die Hohenpriester und Ältesten zu ihnen gesagt hatten.

31. Und da sie gebetet hatten, bewegte sich die Stätte, da sie versammelt waren; und wurden alle des heiligen Geistes voll, und redeten das Wort Gottes mit Freudigkeit.

Unsre Predigt besteht aus folgenden Zitaten:

I

Die Bibel:
(1) Psalm 105: 4, 7–11;
(2) Jesaja 11: 1, 10, 11.

„Science and Health“:
(1) 270: 14 (The prophets);
(2) 123: 16–29;
(3) 127: 9–16, 28;
(4) 126: 22.

II

(3) 5. Mose 18: 10, 11;
(4) 1. Samuel 28: 5, 7, 8, 11–13;
(5) Jesaja 8: 19, 20;
(6) 1. Chronika 10: 13.

(5) 86: 29;
(6) 484: 6–11 (Does);
(7) 73: 3–10;
(8) 82: 9;
(9) 81: 1–5.

III

(7) 4. Mose 22: 4–6.
(8) 4. Mose 24: 10, 12, 13;
(9) Markus 3: 22–24;
(10) Johannes 9: 31.

(10) 178: 28 (Ignorant);
(11) 490: 3;
(12) 451: 19–23 (Every);
(13) 447: 1–5;
(14) 442: 16–18, 30 (Neither; Christian).

IV

(11) Jeremia 8: 8, 19, 22;
(12) Jeremia 17: 7, 14;
(13) Matthäus 4: 23, 24.

(15) 343: 25;
(16) 157: 8–10, 28;
(17) 167: 1–6, 11–14;
(18) 158: 24;
(19) 156: 28–32.

V

(14) Matthäus 15: 8, 9, 12, 13;
(15) Titus 2: 1, 7, 8.

(20) 130: 15;
(21) 144: 8;
(22) 152: 5;
(23) 445: 5 (No hypothesis).

VI

(16) Jesaja 19: 1, 19, 23–25;
(17) Matthäus 5: 16, 18.

(24) 461: 31 (Systematic);
(25) 458: 25 (The Christian);
(26) 444: 22–27 (If ecclesiastical);
(27) 192: 4–6.

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