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Das Christfest für die Kinder

Aus der Dezember 1913-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Liebende Eltern und Erzieher der Jugend fragen wohl öfters: Was sollen wir tun, damit das Christfest die Kinder erfreuen und ihnen zugleich Nutzen bringen möge? Die Weisheit der Erwachsenen, die bei Gott Weisheit suchen, scheint in dieser Richtung reichlich gesorgt zu haben, gemäß dem Brauch unsrer Zeit und zur großen Freude unsrer Jugend. Es möge auch fernerhin so gehalten werden, mit einer Ausnahme: man rede den Kindern nicht ein, daß der Weihnachtsmann etwas mit ihrem Freudenfest zu tun habe. Eine Täuschung oder eine Unwahrheit ist niemals weise. Man kann den keimenden Gedanken und das empfängliche Gemüt des Kindes nicht streng genug bewachen. Wenn man darauf sieht, daß die ersten Eindrücke der Unschuld richtiger Art sind, so trägt das sehr dazu bei, Reinheit dauernd zu machen und das unsterbliche Musterbild, den zum Bilde Gottes geschaffenen Menschen, zu entfalten. Paulus schreibt: „Da ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und war klug wie ein Kind ...; da ich aber ein Mann ward, tat ich ab, was kindisch war.”

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