Die Christliche Wissenschaft ist in unsrer aus fünf Personen bestehenden Familie während der letzten fünfzehn Jahre „eine Hilfe in den großen Nöten” gewesen, „die uns getroffen haben.” Unsre drei Kinder sind in der Christlichen Wissenschaft geboren und darin aufgewachsen. Wir haben Heilungen bei Anfällen von Kinderkrankheiten, bei Influenza, Vergiftung und bei vielen andern Gelegenheiten erfahren, die hier nicht alle aufgezählt werden können. Einmal war eins der Kinder so krank, daß Angehörige und Freunde glaubten, es sei keine Hoffnung für sein Leben mehr vorhanden, aber der Vertreter, der ihm Beistand erteilte, versicherte mir, daß die göttliche Intelligenz durch keine menschlichen Annahmen ausgelöscht werden könne. Der Gedanke gab mir Mut zum Standhalten, und dadurch, daß ich mich beharrlich von dem Augenschein der Sinne abkehrte und auf das unsichtbare aber „vollkommene Vorbild” blickte, von dem Mrs. Eddy auf Seite 407 von „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” spricht, erlebten wir eine wunderbare Heilung durch die Christliche Wissenschaft. Ich wurde durch die Christliche Wissenschaft von einem sogenannten unheilbaren Augenleiden geheilt, nachdem ich lange und vergeblich von einem Augenarzt behandelt worden war, und konnte die Brille beiseite legen, die ich achtzehn Jahre lang getragen hatte.
Wir sind in der Tat tief dankbar für die Lehren von Mrs. Eddy, denn sie hat uns gezeigt, wie wir beweisen können, daß Gott ist „ein Gott, der nahe ist, ... und nicht ... ein Gott von ferne her.”
Glendale, Kalifornien, V.S.A.
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