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Durch meine unlängst erlebte Heilung angeregt möchte ich meiner Dankbarkeit...

Aus der Januar 1932-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Durch meine unlängst erlebte Heilung angeregt möchte ich meiner Dankbarkeit Ausdruck geben, da mich die Heilungszeugnisse anderer so oft gestärkt und ermutigt haben. Durch liebevollen Beistand einer christlich-wissenschaftlichen Ausüberin bin ich von einem Magenund Gallenblasenleiden geheilt worden, und gebe Gott alle Ehre.

Im Jahre 1910 machten mich Bekannte anläßlich eines langjährigen Fußleidens auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam, und ich wurde durch Beistand christlich-wissenschaftlicher Ausüberinnen von diesem Leiden in 1½ Jahren geheilt. Seitdem ist die Christliche Wissenschaft auf rauhen und auf sanften Wegen meine beständige Begleiterin gewesen und wird es auch bleiben.

Im Jahre 1913 erkrankte unsere damals 7jährige Tochter an Blinddarm-und Lungenentzündung. Ich ließ ihr sofort christlich-wissenschaftlichen Beistand erteilen, obwohl meine Frau den Arzt holen ließ. Mein Vertrauen auf Gottes allgegenwärtige Hilfe stand felsenfest und wankte keine Sekunde. Ich kannte den Arzt als einen liebevollen Menschenfreund, und er arbeitete nach seinem besten Verständnis, um das Kind zu retten. Viermal trat eine Wendung zur Besserung ein; aber die Krankheit kehrte jedesmal wieder. Inzwischen war doppelseitige Lungenentzündung eingetreten. Es wurde noch ein Arzt hinzugezogen, der erklärte, eine Operation sei zwecklos, da das Kind viel zu schwach sei. Nun fragte ich meine Frau, ob sie das Kind auch jetzt noch nicht nur der christlich-wissenschaftlichen Behandlung anvertrauen wolle. Sie willigte ein. Ich benachrichtigte die Ausüberin sofort, und schon in der folgenden Nacht schlief das Kind ruhiger als seit Wochen, und die Heilung schritt so harmonisch und vollkommen voran, daß wir nach 14 Tagen keinen Beistand mehr brauchten. Obwohl das Kind vor der Krankheit immer schwächlich und empfindlich gewesen war, hat es sich nach dieser Heilung so gesund und kräftig entwickelt, daß sie heute der Sonnenschein der Familie ist.

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