[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel vom 4. Februar 1933]
Christliche Wissenschafter, besonders Ausüber, erhalten häufig im Zusammenhang mit Geschäftsunternehmungen Gesuche oder Rundschreiben. Solche Gesuche sind oft rechtmäßig, zuweilen aber auch nicht. Manche, die Betrügereien sein können, suchen sich dadurch zu fördern, daß sie sich als menschenfreundliche Tätigkeiten besonders für Christliche Wissenschafter ausgeben.
Es ist fast überflüssig, dem erfahrenen Christlichen Wissenschafter zu sagen, daß jedes Geschäft auf seinen eigenen Verdiensten fußen sollte. Christliche Wissenschafter bevorzugen gern solche Unternehmen, die ihr Geschäft auf redliche Art im Dienste nicht nur einer besonderen Glaubensgemeinschaft sondern der allgemeinen Öffentlichkeit führen. In den christlich-wissenschaftlichen Zeitschriften sind von Zeit zu Zeit Erklärungen erschienen, die den Zweck haben, Christliche Wissenschafter in Hinsicht auf Artikel, die ihnen als besonders geeignet für ihr Büro oder ihre Arbeit angeboten werden und vielleicht von Hinweisen auf christlich-wissenschaftliche Literatur begleitet sind, zur Vorsicht zu ermahnen. Die Anzeigenspalten des Christian Science Monitors bieten ausgezeichnete Gelegenheit, rechtmäßige Dienste und Waren anzubieten. Die Geschäftsanzeigen in diesen Spalten sind nicht an Christliche Wissenschafter allein, sondern an alle Leser gerichtet, und jedes angezeigte Geschäft muß auf seinen eigenen Verdiensten fußen.
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