Ich bin für die Heilungen und Segnungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft erfahren habe, dankbar.
Im Jahre 1927 erkrankte ich sehr an Typhus, und ein großes Geschwür an der Leber machte eine Operation notwendig. Der Arzt und die Schwestern erklärten den Fall für hoffnungslos, da derlei Leberkrankheiten unheilbar seien und ich auch sehr schwach war. Der Arzt erklärte, ich werde entweder sterben oder ein Krüppel bleiben, und die Wunde werde dauernd eitern.
Da rieten liebe Freunde meiner Mutter, die mich während der Krankheit pflegte, wir sollten uns doch an die Christliche Wissenschaft wenden, von der wir bis dahin noch nie gehört hatten. Meine Mutter wandte sich an eine Ausüberin, die die Arbeit sofort liebevoll aufnahm. Anfangs ging die Heilung nur langsam vor sich, aber der Irrtum mußte weichen; denn die Wahrheit siegt, und Krankheit kann eine Idee Gottes weder vernichten noch fesseln.
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