Ich bin dankbar für diese Gelegenheit, meinen Dank für unsere geliebte Führerin Mary Baker Eddy und dafür auszusprechen, daß sie der Welt die Christliche Wissenschaft gegeben hat.
Ich bin durch die liebevolle Hilfe von Ausübern von Grippe, von Hautschwamm am Fuße und von Kopfschmerzen geheilt worden. Auch Geschäftsstockung und viele andere Störungen sind durch ihre Hilfe beseitigt worden, während andere Heilungen das Ergebnis meines Ergründens des Lehrbuchs „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mrs. Eddy waren.
Meine erste Heilung in der Christlichen Wissenschaft, von chronischem Halsweh, fand vor etwa 15 Jahren statt. Dieser Zustand verursachte mir oft großes Unbehagen. Ich bat einen Ausüber um Hilfe und war innerhalb einer Stunde vollständig geheilt. Diese Heilung erwies sich als dauernd.
Durch ernstes Forschen in der Bibel, im christlich-wissenschaftlichen Lehrbuch und in Mrs. Eddy anderen Schriften wurde ich von der Gewohnheit des Rauchens und Trinkens befreit. Und nach weiterem Fortschritt konnte ich die Brille ablegen, die ich 30 Jahre lang getragen hatte. Mit Genugtuung stelle ich fest, daß ich jetzt ohne Brille besser sehen kann, als ich je mit der Brille sah. Aber dies war keine schnelle Heilung. Ich wurde oft mutlos, weil ich das Gefühl hatte, daß mein Fortschritt langsam war, obgleich ich nie daran zweifelte, daß die Heilung kommen würde! denn ich hatte inzwischen erkannt, daß die Christliche Wissenschaft nie versagt, wenn sie recht angewandt wird. Daher war ich überzeugt, daß nur ein besseres Verständnis der Wahrheit über Gott und den Menschen notwendig war. Ich arbeitete in diesem Sinne weiter und entdeckte eines Morgens, daß ich die Lektionspredigt im Christlich-Wissenschaftlichen Vierteljahrsheft ohne Brille lesen konnte, die ich seither nie wieder getragen habe.
Für diese und viele andere Heilungen bin ich sehr dankbar. Und ich möchte hier den Christlich-Wissenschaftlichen Direktoren, die ihre Verpflichtung gegen die christlich-wissenschaftliche Bewegung gewissenhaft und treu erfüllen, meinen Dank ausdrücken.—Dallas, Texas, V.S.A.
Ich bin dankbar, daß es mir vergönnt ist, die in dem Zeugnis meines Mannes erwähnten Heilungen zu bestätigen. Wir sind in der Tat in jeder Hinsicht sehr gesegnet worden, seit wir uns der Christlichen Wissenschaft zugewandt haben.
Die körperlichen Heilungen, deren ich mich in den verflossenen Jahren erfreut habe, haben große Dankbarkeit in mir geweckt und mich ermutigt, in meiner geistigen Arbeit Fortschritt zu machen und die einfachen Wahrheitserklärungen, die uns Mrs. Eddy in ihren Schriften gegeben hat, gründlich zu lernen.
Wie mein Mann konnte auch ich eine Brille ablegen. Auch wurde ich von Kopfschmerzen, einem Magenleiden, von Neuralgie, einem Stirnhöhlenleiden und von Vergiftung geheilt.
Einmal schien ich Blinddarmentzündung zu haben. Obgleich ich große Schmerzen hatte, vertraute ich gewissenhaft und demütig auf das, was ich von der Christlichen Wissenschaft wußte. Ich war überzeugt, daß es keine unheilbare Krankheit gibt. Ich bat eine Ausüberin um Hilfe und hielt an dem fest, was ich durch mein eigenes Forschen gelernt hatte, nie daran zweifelnd, daß dies wieder eine Gelegenheit war, die Allheit Gottes zu beweisen. Nach zwei oder drei Tagen großen Unbehagens und Leidens half mir mein Mann in einen bequemen Stuhl. Dort saß ich die ganze Nacht hindurch und vertiefte mich in das Lehrbuch, wissend, daß dies mein Denken vergeistigen würde. Als der Morgen dämmerte, kamen mir solch wunderbare Offenbarungen, daß ich viel besser zu verstehen schien, was Mrs. Eddy meinte, als sie das „neue Jerusalem” (Wissenschaft und Gesundheit, S. 574) beschrieb als „das geistige Ausströmen von Heil und Herrlichkeit”. Nach dieser Erfahrung wußte ich, daß die Heilung vollbracht war, und in einigen Tagen war ich vollständig geheilt. Diese Heilung fand vor 8 Jahren statt, und ich habe keinen Anfall von Blinddarmentzündung mehr gehabt.
Mein Herz ist in der Tat voller Dankbarkeit für die vielen Segnungen, die ich durch die Lehren der Christlichen Wissenschaft empfangen habe. Worte sind unzulänglich, meine Dankbarkeit auszudrücken für die Bewegung und für alles, was sie für die Welt tut; für die Ausüber, die mir in den verflossenen Jahren geholfen haben; für das Vorrecht der Mitgliedschaft sowohl in Der Mutterkirche als auch in einer Zweigkirche; für Klassenunterricht; für die christlich-wissenschaftliche Literatur und zuletzt besonders noch für das ernste Verlangen, meinen Maßstab immer höher zu heben, um des Namens einer Christlichen Wissenschafterin würdig zu sein.—