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Ich möchte den großen Schutz anerkennen, den ich erfuhr, als ich während...

Aus der August 1942-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich möchte den großen Schutz anerkennen, den ich erfuhr, als ich während des Weltkriegs mit den amerikanischen Streitkräften in Frankreich und Belgien war. Das in der Christlichen Wissenschaft gelehrte Verständnis der Gegenwart und Macht Gottes bewahrte mich oft vor Schaden. Während der Schlacht im Argonnenwald führte mich die Stimme der Wahrheit von einem Platz zum andern zu einer Zeit, als die Luft von giftigen Gasen erfüllt war und wir in schwerem Bomben- und Artilleriefeuer standen. Eines Morgens beunruhigte mich eine Vorahnung von Gefahr; nachdem ich aber die Lektionspredigt im Christlich-Wissenschaftlichen Vierteljahrsheft gelesen hatte, war ich beruhigt. Als ich meine Arbeit als Telegrafist auf besonderen Befehl des Generalstabs der 91. Division im Schützengraben wiederaufnahm, wurde ich geführt, meine Feldflasche, die ich gerade mit Wasser gefüllt hatte, hinter meinen Kopf auf eine zurechtgemachte Stuhllehne zu legen. Als später in unserer Mitte eine Granate Platzte, traf ein Splitter meine Feldflasche, wodurch ich vor Verletzung bewahrt blieb. Ich war der einzige, der unverletzt davonkam.

Viele solche Fälle des Schutzes zeigten mir, daß mein Verschontbleiben kein Zufall, sondern die Folge des Verlasses auf das Wirken des göttlichen Gesetzes und der Beweis der Gegenwart und Macht Gottes war. Nicht bloß in äußerster Not werden wir zu der Wahrheit geführt, sondern überall, wo wir sind, ist die Wahrheit gegenwärtig, uns zu helfen.

Ich bin für die Lehren der Christlichen Wissenschaft dankbar. Ich bin den Wohlfahrtsarbeitern in den Kasernen dankbar, die Die Mutterkirche nach Camp Lewis im Staate Washington geschickt hat, um uns zu helfen und uns auf die uns bevorstehende Feuerprobe besser vorzubereiten. Ich bin für unsere teure Führerin Mary Baker Eddy, die die Christliche Wissenschaft entdeckte und gründete, dankbar. Ich bin dankbar, daß sie weise genug und stark genug war, die Mühsale und Opfer zu ertragen, so daß die Welt die Christliche Wissenschaft empfangen konnte. Ich bin dankbar, daß ich sie dafür hochschätze, daß sie göttlich geführt wurde, unsere Kirche, Die Erste Kirche Christi, Wissenschafter, in Boston, Massachusetts, mit allen ihren Zweigkirchen in der ganzen Welt zu gründen und zu erhalten.

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