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Vortragseinführungen

Aus der November 1943-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Gary, Indiana (Erste Kirche).

Redner: Richter Samuel W. Greene, eingeführt von mit den Worten:

In der Offenbarung des Johannes lesen wir: „Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. So jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich eingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir”. Mrs. Eddy schreibt im Lehrbuch Wissenschaft und Gesundheit (Vorw., S. vii): „Die Zeit für Denker ist gekommen. Unabhängig von Glaubenslehren und altehrwürdigen Systemen pocht die Wahrheit an die Pforte der Menschheit”.

Die Wahrheit pochte vor vielen Jahren an meine Tür. Zuerst horchte ich nicht auf sie. Als aber ein großes Leid in mein Leben kam und ich krank und entmutigt war, wandte ich mich an die Wahrheit und lernte, daß das Leben Gott, das Gute, ist, und daß der Mensch geistig, nicht materiell ist. Durch dieses Anerkennen wurde ich von Leid und Krankheit geheilt. Seitdem hat die Christliche Wissenschaft alle meine Bedürfnisse befriedigt.

Oldham, Lancashire, England (Erste Kirche).

Redner: Eric W. Carr, eingeführt von mit den Worten:

Auf Seite 494 in „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy lesen wir: „Die göttliche Liebe hat immer jede menschliche Notdurft gestillt und wird sie immer stillen”. Christliche Wissenschafter in der ganzen Welt zeugen jeden Tag für diese große Wahrheit. Sie hat wahrlich meine Bedürfnisse in jeder Hinsicht befriedigt.

Als ich vor 16 Jahren zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft hörte, war ich arbeitslos. Bald nachdem ich mich mit dieser Wissenschaft zu befassen begonnen hatte, wurde mir von ganz unerwarteter Seite eine Anstellung angeboten, und ich fand die praktische Religion, die ich brauchte. Durch Forschen in der Bibel und im Lehrbuch Wissenschaft und Gesundheit und Anwenden des gewonnenen Verständnisses wurde ich von dem Verlangen zu rauchen und anderen unharmonischen Zuständen geheilt. Ich war Zeuge vieler Heilungen durch die Erkenntnis der allgegenwärtigen Liebe, die alle unsere Bedürfnisse befriedigt.

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