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Krieg aus der persönlichen Erfahrung verbannen

Aus der März 1943-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Millionen Menschen, die zu den gegenwärtig kriegführenden Völkern gehören, scheint die Zukunft so voll von böser Vorbedeutung, von der Entbehrungs-, der Gefahr- und der Todesdrohung, daß eine der größten Fragen, die das Denken zur gegenwärtigen Zeit beschäftigen, sein muß: Gibt es keine Möglichkeit, diesem ganzen Übel zu entrinnen? Viele haben das Gefühl, daß sie dem sicheren Untergang entgegengetrieben werden, ohne sich widersetzen zu können. Ist dies aber unvermeidlich? Die biblische Geschichte zeigt, daß es nicht unvermeidlich ist, und daß die Menschen das Recht und die Macht haben, Gott gegen Ungerechtigkeit anzurufen.

Ein bekanntes Beispiel ist das der Kinder Israel in Ägypten, deren Knechtschaft so vollständig und überwältigend schien, daß sie keine Möglichkeit zu entrinnen sahen. Dennoch wurde die Knechtschaft überwunden und ein Weg aus ihr heraus gesunden. Und selbst, als sie sich einige Tage nach der Flucht in der scheinbar hoffnungslosen Lage befanden, daß sie zwischen das ungangbare Rote Meer und das nachjagende Heer Pharaos eingeschlossen waren, wurden sie wieder vom Unheil errettet und siegreich daraus herausgeführt.

Auch als Elisa zu Dothan eingeschlossen war und sein Diener die Stadt am frühen Morgen vollständig vom syrischen Heer umgeben sah, schien es dem menschlichen Sinn, als ob Unheil sie betroffen hätte. Aber Elisa war nicht beunruhigt. Er wußte den Ausweg, weil Gott ihn ihm gezeigt hatte, gerade wie Er ihn Mose gezeigt hatte.

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