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„Die erlöst sind durch den Herrn, die er aus der Not erlöst hat, sollen es...

Aus der Juni 1943-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


„Die erlöst sind durch den Herrn, die er aus der Not erlöst hat, sollen es sagen. ... Die sollen dem Herrn danken für seine Güte und für seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut”.

Ich gehöre zu denen, die „aus der Not erlöst” wurden, und ich möchte dem Herrn danken „für seine Wunder”. Als ich heftige Schmerzen litt und von einem Arzt behandelt wurde, der zu einer sofortigen Operation riet, der vielleicht eine zweite hätte folgen sollen, gab mir meine Schwester, die sich mit der Christlichen Wissenschaft befaßte, Dr. Lyman P. Powells Buch „Mary Baker Eddy, ein lebenswahres Bild” zu lesen. Als ich nach etwa zwei Tagen das Buch gelesen hatte, war ich geheilt, und ein Gewächs war schmerzlos verschwunden.

Drei Wochen später wurde meine zwölfjährige Tochter, die von Geburt kränklich gewesen war, augenblicklich geheilt, als sie etwas von der geistigen Tatsache erfaßte, die den Worten zugrunde liegt, die ich zu ihr sagte: „Du bist gesund”. Da sie nie die Schule besucht hatte, hatte sie sehr viel Zeit versäumt; aber durch unsere Vergegenwärtigung, daß der Mensch Intelligenz widerspiegelt, holte sie den Lehrgang in der Volksschule in dreieinhalb Jahren nach.

Nachdem diese Tochter geheilt war, kaufte ich Wissenschaft und Gesundheit von Mrs. Eddy und vertiefte mich lang und ernstlich darein. Ich wurde sofort belohnt. Ich wurde von einem Stirnhöhlenleiden geheilt, konnte die Brille, die ich 20 Jahre lang getragen hatte, ablegen, kam wieder zu Kräften, wurde von Zwietracht erlöst, konnte ohne Zögern wichtige Entscheidungen treffen und wurde von Verwirrung befreit. Das unendliche Gemüt konnte sich in der Tat bekunden. Viele, die Zeuge dieser Heilungen waren, haben begonnen, sich mit der Christlichen Wissenschaft zu befassen.

Von der langjährigen Gewohnheit des Rauchens wurde ich eines Nachts geheilt, als ich in Wissenschaft und Gesundheit die Stelle las (S. 317): „ ‚Siehe, ich bin bei euch alle Tage‘— d.h. nicht nur zu allen Zeiten, sondern auch auf allen Wegen und in allen Lebenslagen”. Ich konnte nicht rauchen, als ich wußte, daß der Christus gegenwärtig ist.

Ich hatte schiefstehende Zähne, die durch die Hilfe einer Ausüberin in etwa einem Jahr gerade wurden. Ich wiederholte und vergegenwärtigte mir die Psalmworte: „Der Herr wird mein Anliegen vollkommen machen”, sooft ich die Zähne reinigte.

Meine Dankbarkeit gegen Mrs. Eddy für ihre selbstlose Liebe zur Menschheit kennt keine Grenzen. Durch ihre Offenbarung der Wahrheit habe ich Gott, Christus Jesus, den Menschen und die Bibel kennen und lieben gelernt, und mein Leben hat daher einen Zweck.

Ich bin dankbar für die von den Christlich-Wissenschaftlichen Direktoren bekundete Stärke und Standhaftigkeit, für die ganze Literatur, besonders für den Christian Science Monitor, und für die Christlich-Wissenschaftliche Kirche, nicht nur weil ich durch Kirchenarbeit geistig gewachsen bin, sondern auch weil jeder, der darin arbeitet, durch sein hingebendes Denken und Leben diese Welt zu einer besseren Welt macht.

Ich bin sehr dankbar, das Zeugnis meiner Mutter bestätigen zu können, worin sie erklärt, daß ich augenblicklich geheilt wurde, nachdem ich von Geburt kränklich gewesen war. Dafür, daß ich die Christlich-Wissenschaftliche Sonntagsschule besuchen konnte, und für die liebevolle Hilfe meiner Sonntagsschullehrer bin ich aufrichtig dankbar.—

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