„Wenn des Menschen Sohn kommen wird, meinst du, daß er auch werde Glauben finden auf Erden?” Die Macht Gottes ist nicht begrenzt, doch unser Aufnahmevermögen und unsre Fähigkeit, uns daran zu erfreuen, sind begrenzt. Wir sagen, gewisse Dinge sind „zu gut, um wahr zu sein”, doch nichts ist zu gut, um wahr zu sein. Es ist unser Mangel an Glauben, was unsern Erfolg hindert.
Warum versuchen wir nicht, an die unbegrenzte Macht und Güte Gottes zu glauben? Jesus sagte, der Glaube könnte Berge versetzen, und alle Hochleistungen der Menschheit sind von Männern des Glaubens vollbracht worden. ...
Wir stehen auf der Schwelle eines neuen Zeitalters, das voller Gefahren, doch auch voller Hoffnung und Erwartung ist. Man empfindet einen gewissen freudigen Eifer in den Anschauungen der Menschen und Nationen, als ob sie dächten, deß eine neue Offenbarung von dem, was das Leben wirklich für ringende, leidende Millionen sein kann, jetzt zu ihnen kommen sollte.
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