Ich habe aus anderen in unsern Zeitschriften erscheinenden Zeugnissen so viel Gutes geschöpft, daß auch ich öffentlich meine Dankbarkeit ausdrücken möchte für die vielen Segnungen, die das Studium der Christlichen Wissenschaft in mein Leben gebracht hat. Ich hoffe, daß meine Erfahrungen auch anderen helfen mögen.
Im Jahre 1920 fing ich an, mich für die Wissenschaft zu interessieren, und Gott ist nun 25 Jahre lang mein einziger Arzt gewesen.
Meine erste Heilung befreite mich von einer Neigung zu starken Kopfschmerzen, an denen ich seit meiner Kindheit gelitten hatte. Ich wurde hiervon vollständig und dauernd geheilt, während ich das Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy studierte. Besonders eine Erklärung darin half mir sehr (S. 274): „Die göttliche Wissenschaft ist absolut und duldet keine halbe Stellungnahme beim Erlernen ihres Prinzips und ihrer Regel, denn sie begründet diese durch Demonstration.“
Verdauungsstörungen, die als erbliche Belastung angesehen wurden, sind durch die Anwendung der Christlichen Wissenschaft geheilt worden. In der Bibel lesen wir (Hes. 18:2, 3): „Was treibt ihr unter euch im Lande Israel dies Sprichwort und sprecht:, Die Väter haben Herlinge gegessen, aber den Kindern sind die Zähne davon stumpf geworden'? So wahr ich lebe, spricht der Herr, Herr, solches Sprichwort soll nicht mehr unter euch gehen in Israel.“ Eine Erklärung in „Wissenschaft und Gesundheit“ war ebenfalls recht hilfreich. Sie lautet (S. 412, 413): „Der Wissenschafter weiß, daß es keine erbliche Krankheit geben kann, da die Materie nicht intelligent ist und dem Menschen weder eine gute noch eine böse Intelligenz übermitteln kann, denn Gott, das einzige Gemüt, erzeugt keinen Schmerz in der Materie.“
Noch eine Heilung, für die ich äußerst dankbar bin, war die Heilung von Pflanzenvergiftung. Freunde, die meinen Zustand sahen, boten liebevolle Ratschläge an. Ich dankte ihnen, doch wußte ich, was Mrs. Eddy meinte, wenn sie in unserm Lehrbuch schrieb: „Nur wenn man sich absolut auf Wahrheit verläßt, kann einem die wissenschaftlich heilende Kraft zur Wirklichkeit werden.“ Die Wahrheit dieser Erklärung wurde bewiesen.
Ich bin demütig dankbar, daß ich all diese Jahre hindurch imstande gewesen bin, meine eigene geistige Arbeit zu tun, doch bin ich auch tief dankbar für die hilfreichen Worte liebender Freunde, und ich bin denen dankbar, die anderen helfen. Es ist eine Freude, im Weinberge Gottes arbeiten zu dürfen. Ich bin dankbar für Mitgliedschaft bei Der Mutterkirche und einer Zweigkirche, für Unterricht in der Wissenschaft, für Gelegenheit, in der Sonntagsschule lehren zu dürfen, für den Christian Science Monitor und für die wöchentlichen und monatlichen Zeitschriften mit ihren Botschaften der Liebe. Auch bin ich dankbar für ein nutzbringenderes Leben, eine größere Liebe für die Bibel in ihrer geistigen, praktischen Bedeutung, und für ein Heim, in dem die Wahrheit frei mit Hingabe und Verstehn geäußert werden kann. Dankbarkeit gegen unsre geliebte Führerin Mary Baker Eddy kann nur dadurch ausgedrückt werden, daß wir uns bestreben, in unserm täglichen Leben anzuwenden, was wir schon von der Christlichen Wissenschaft gelernt haben.
Covington, Kentucky, V.S.A.
Ich freue mich, das Zeugnis meiner Gattin bestätigen zu können. Während der letzten 25 Jahre bin auch ich durch die Anwendung der Christlichen Wissenschaft reich gesegnet worden und habe ausschließlich bei ihr Heilung gesucht.
Ich bin von den Gewohnheiten des geselligen Trinkens und Rauchens durch das Lesen von „Wissenschaft und Gesundheit“ befreit worden.
Ich bin sehr dankbar für Mitgliedschaft bei Der Mutterkirche und einer Zweigkirche, für Unterricht in der Wissenschaft und für das Vorrecht, in der Kirche von Diensten sein zu können.
