Mrs. Eddy schreibt in ihrem Buch Pulpit and Press (Kanzel und Presse, S. 3): „Wisset also, daß ihr unumschränkte Macht besitzt, richtig zu denken und zu handeln, und daß nichts euch dieses Erbes berauben und sich gegen die Liebe versündigen kann.“
Kurz bevor ich eine Fahrprüfung ablegen wollte, wurde mir von einem Augenarzt gesagt, daß ich eine Zweistärkenbrille tragen müsse, die ich auch anfertigen ließ. Als dann die Zeit herankam, wo meine Augen getestet wurden, forderte man mich auf, die Brille abzunehmen. Als ich das tat, war meine Sehkraft, wie man mir sagte, 20-20, wofür ich sehr, sehr dankbar bin. Ich schreibe meine Heilung dem täglichen, gebeterfüllten Studium der Bibel und des Buches Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy zu, sowie meinem Bemühen, in Übereinstimmung mit der Wahrheit der zu Beginn meines Zeugnisses angeführten Erklärung zu leben.
Worte sind unzureichend, um meine Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft auszudrücken und für die Liebe, Freundlichkeit und Geduld, die mir stets von Ausübern der Christlichen Wissenschaft erzeigt wurden, wenn ich mich in kritischen Prüfungszeiten an sie um Hilfe wandte.
Ich bin dankbar für ein glücklicheres, harmonischeres Heim, für die Überwindung eines Gefühls der Einsamkeit und daß ich gelernt habe, daß Gottes Kind niemals einsam, sondern immer eins mit dem Vater ist.
Das alte Sprichwort: „Wenn die Not am größten, ist Gottes Hilf' am nächsten“, hat sich mir oft als wahr erwiesen.
Ich bin sehr dankbar für Christus Jesus, unseren Wegweiser, für Mrs. Eddy, die Entdeckerin und Gründerin der Christlichen Wissenschaft, für die Zeitschriften, für Mitgliedschaft in Der Mutterkirche und in einer Zweigkirche und für Klassenunterricht.
Louisville, Kentucky, USA
